Samstag, 21. Dezember 2013

"Machete 2: Machete Kills"

Story: Machete wird kurz vor der Durchführung seiner Exekution durch einen Telefonanruf des Präsidenten der Vereinigten Staaten "gerettet", denn nur Machete kann den irren Mendez aufhalten, der seinerseits eine Rakete gen Washington schicken will. Währenddessen werden die beiden von verschiedenen Serienkillern für 20 Millionen Dollar gejagt, unter anderem auch vom legendären Chamäleon...

Dies ist im Prinzip der "gleiche" Film wie sein Vorgänger: Viel übertriebene und überzeichnete Action mit reichlich Blut und Innereien; außerdem mit reichlich sexuellen Anspielungen und One-Linern - Rodriguez hat halt wieder einen B-Film gemacht. Das einzig Erwähnenswerte sind die hier erscheinenden Schauspieler und von denen sticht Carlos Estevez (Charlie Sheen erstmals in einem Film mit seinem echten Namen) am meisten heraus, weil die Rolle quasi auf ihn zugeschnitten sein muss, so gut wie er da rein passt mit seiner Präsenz. Den Chamäleon von vier absolut verschiedenen Leuten spielen zu lassen (da dieser Killer für seine Verkleidungskunst bekannt ist) war eine meiner Meinung nach brilliante Idee, auch wenn von ihnen allen alleine Antonio Banderas der Rolle wirklich Gewicht verleiht und Lady Gaga so richtig unnötig aussehen lässt.

Fazit: Der Film ist wie sein Vorgänger, nämlich absolut übertrieben in allem, was er macht, wenn auch diesmal weitaus weniger überraschend. Mal sehen, ob der dritte Teil im Weltraum überhaupt gedreht wird.

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