Freitag, 6. Dezember 2013

"Homefront"

Story: Die Geschichte ist selbst für Actionfilme an den Haaren herbeigezogen. Im Ernst: Ein Ex-Cop lebt mit seiner Tochter auf dem Land und er hat in seiner Vergangenheit einen Bikerboss hinter Gitter gebracht. Eben diese Tochter hat in ihrer Schule eine Schlägerei mit einem Jungen, dessen Bruder ein Meth-Dealer ist und der Bande des Bikers den Aufenthaltsorts des Ex-Cops + des Mädchens verraten will als Rache für seinen Bruder, aber die Bande hat einen eigenen Kopf...

Ja, die Geschichte ist wirklich dämlich, sogar sehr dämlich. Aber sie hat auch Wendungen, die überraschend gut sind, eigentlich zu gut für diese Art von Film. Die Action an sich ist minimalistisch einfach und die Charaktere sind so dünn, dass ein leichtes Pusten diese zerteilen würde. Auf eine sehr primitive Weise macht es irgendwie auch Spaß dabei zuzugucken, wie Jason Statham Faustschläge verteilt und rumballert. James Franco spielt wahnsinnig, nicht gut oder schlecht, sondern einfach wie ein Wahnsinniger.

Fazit: Und viel mehr kann ich zum Film auch kaum sagen, denn es ist so offensichtlich ein Verweis auf 80er Actionfilme - und da gibt es nur zwei Meinungen. Ich tendiere eher zum "ja, bitte", aber nur, wenn man sich den Film später auf DVD ausleihen kann.

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