Samstag, 4. Februar 2017

"The Bye Bye Man"

Story: Drei Studenten finden in einem alten Haus eine alte böse Entität, den "Bye Bye Man", der jeden tötet, der auch nur an ihn denkt oder seinen Namen ausspricht...

Das Konzept des "Bye Bye Man" klingt halbwegs cool, aber typisch für einen Horrorfilm so früh im Jahr, wurde dieses Konzept verhunzt. Man hat hier alles, was ein typischer mieser Horrorfilm so bieten kann: Schlechte Darsteller, schlechte Handlung, haufenweise Genre-Klischees, aber am schlimmsten ist es, dass man die Mythologie des "Bye Bye Man" einfach mal nicht erklären konnte - sein Hintergrund und seine Affinität zu Hunden und Zügen bleibt die ganze Zeit über vage. Man hat keine Ahnung wo er herkommt und selbst seine Kräfte sind sehr vage, denn manchmal führen bestimmte Aktionen zu Konsequenzen und manchmal eben nicht.

Fazit: Keine schlechte Idee, nur sehr schlecht umgesetzt.

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