Dienstag, 28. August 2018

Serien-Kritik: "Steven Universe" Staffel 1

Story: Steven Universe ist ein 14-jähriger Junge, der von drei mysteriösen Damen großgezogen wird, um seiner Bestimmung gerecht zu werden...

Lieblings-Charakter: /


Ungeliebter Charakter: Steven, mit Abstand. Er hat schlichtweg keinerlei positive Eigenschaften und löst die durch ihn entstandene Probleme durch bloßes Glück und schlechtes Schreiben.

Lieblings-Episode: /


Schlechteste Episode: Diese Serie hat diese Kategorie verdient und zwar gleich mit mindestens zwei Episoden; Episode 3 "Der Cheeseburger-Rucksack" und Episode 19 "Die Halle von Rose" zeigen beide eines der Hauptprobleme der Serie am besten auf und zwar dass Konsequenzen nur Platz in gut geschriebenen Serien haben.


Meine Meinung zu dieser Serie: Eine weitere Serie, die in den letzten Jahren Kultstatus erlangt und eine massive Fanbase im Internet zugelegt hat. Und ähnlich wie bei "Rick & Morty" verstehe ich die Faszination nicht...dies ist einfach schlecht gezeichnet, mit meist schlechten Songs garniert, furchtbaren Charakteren und furchtbaren Morallektionen garniert. Es zeigt was passiert, wenn drei miserable Mütter einen Jungen abseits seines Vaters und seiner toten echten Mutter erziehen und wozu das führt - es gibt zwar einzelne Momente für Erwachsene, aber Kindern würde ich diese Serie auf keinen Fall vorsetzen. Kinder müssen einfach wissen, dass Taten Konsequenzen haben z.B. und alle anderen Verfehlungen der Erziehungsberechtigten aufzuzählen würde den Rahmen dieser Kritik sprengen. Man sollte auch nicht versuchen rauszufinden wie die Macher ideologisch drauf sind und was sie in der Vergangenheit gemacht haben - retten würde es die Serie sowieso nicht, aber einige fragwürdige Momente erklären.

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