Mittwoch, 8. August 2018

"Ant-Man and the Wasp"

Story: Nachdem Scott aus dem subatomaren Raum lebend zurückkam, wollen Hank Pym und seine Tochter Hope einen Tunnel in diesen Raum bauen, um Hanks Frau und Hopes Mutter Janet wieder rauszuholen. Dabei stehen ihnen neue und alte Bekannte im Weg...

Der vor drei Jahren erschienene "Ant-Man" war eine nette kleine Erdung nach dem großen "Avengers: Age of Ultron" und die Fortsetzung ist auch eine Art "Erdung" nach dem diesmal übergroßen "Infinity War" - fast schon symbolisch, dass ein Mega-Crossover-Event wie ein "Avengers"-Film durch den kleinstmöglichen und am wenigsten bekannten Helden des MCU ausgeglichen wird. Doch wenn der erste Film bis auf sein Ende fast schon als ein typischer Heist-Film mit Marvel-Charakteren durchgehen könnte, so ist die Fortsetzung deutlich angepasster an das restliche Universum und sticht noch weniger als ein Abenteuer heraus. Alle Voraussetzungen stimmen wie das Schauspiel, die Action, der Humor und der Rest, aber das herausragende Überraschungselement ist weg - so ist "Ant-Man and the Wasp" unterhaltsam und keineswegs schlecht, aber dafür auch nirgends wirklich besonders.

Fazit: Dieser Film tut absolut niemand weh, wird aber auch niemand wegfegen.

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