Montag, 29. April 2019

Anime-Kritik: "Noragami" (Staffel 1)

Story: Als Mittelschülerin Hiyori einen Fremden vor dem Überfahren retten will, rettet sie damit unbeabsichtigt einen Gott namens Yato und macht sich aus Versehen zu einem Dämon zwischen dem Hier und Jenseits. Yato selbst hat aber kein Interesse daran, den Gefallen zu erwidern und strebt währenddessen danach, endlich als Gott ernst genommen zu werden...


Lieblings-Charakter: Yato, denn wenn er zuerst oberflächlich als eine lächerliche Witzfigur daherkommt, so entwickelt er im Laufe der Staffel immer mehr an Charakter und Pflichtbewusstsein für sich und seine Mitmenschen. Zudem man auch noch eine interessante Hintergrundgeschichte hier und da anteasert.


Ungeliebter Charakter: /


Lieblings-Episode: /


Meine Meinung zu dieser Serie: Von diesem Anime hatte ich vorher noch nie etwas gehört, aber wofür hat man denn auch eine bessere Hälfte, die so einiges Material kennt^^ Jedenfalls kann ich nur sagen, dass sich diese Staffel angenehm weiterentwickelt in ihrer Handlung - was vor allem auf ausgeglichene Protagonisten zurückzuführen ist. Abseits der Fantasy-Elemente gibt es einen logischen Verlauf der Dinge und am Ende wird man befriedigt entlassen. Ein klares Plus: Das Opening ist extrem eingängig und spukt immer in meinem Kopf rum, wenn ich nur an den Anime denke. Von mir aus eine Empfehlung, wenn man einen etwas "anderen" Anime sehen will.

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