Donnerstag, 17. Januar 2019

"Mortal Engines: Krieg der Städte"

Story: In einer dystopischen Zukunft sind nahezu alle Ressourcen der Welt ausgeschöpft und Städte wurden zu fahrenden Festungen umgebaut, um kleinere Städte zu "verschlingen"...

Dies ist eine Adaption des ersten Teils einer Tetralogie - die ich natürlich nicht vorher gelesen habe. Problematisch ist dies nur (und auch der Grund, warum ich es überhaupt erwähne), da der Streifen selbst sich nicht sonderlich die Mühe macht, was Charaktere und Handlung angeht. Ernsthaft, diese Elemente fühlen sich einfach wie Abziehbilder an, sodass es keinen "eigenen Geschmack" gibt; man hat ständig das Gefühl, das alles schon mal irgendwo gesehen oder gehört zu haben - was interessant ist, wenn Peter Jackson einer der Drehbuchschreiber sein soll (worauf das Marketing eigentlich verweisen möchte und nicht auf einen Regieposten), obwohl er da keinen magischen "Touch" zu haben scheint. Wenn etwas wirklich gut ist, dass das Design und der Look des Films - da ist wiederum Jacksons Einfluss zu erkennen.

Fazit: Eine schöne Hülle, deren Inhalt einem nichts Neues bietet.

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