Samstag, 8. Dezember 2018

"Mission: Impossible - Fallout"

Story: Zwei Jahre nach den Ereignissen in "Rogue Nation" muss Ethan Hunt ein weiteres Mal eine unmögliche Mission annehmen, bei der es um tragbare atomare Sprengköpfe geht und das CIA sitzt dem IMF mal wieder im Nacken...

Wenn man diesem Film eine Sache vorwerfen kann, dann dass es keine allzu originelle Narrative präsentiert: Mal wieder Doppelagenten, mal wieder das CIA, das dem IMF im Nacken sitzt, usw. Ansonsten muss man definitiv den Vorgänger relativ frisch im Gedächtnis haben sowie Grundkenntnisse der Reihe an sich besitzen, damit man nicht komplett verloren geht - zumindest wäre das meine Empfehlung, auch wenn man dem Streifen zugute halten muss, dass man sich stark um das Verständnis des Zuschauers bemüht mit einigen Dialogen hier und da.

Abseits dieser wenigen negativen Aspekte ist "Fallout" einer der besten (Action-)Filme von 2018 mit spektakulären und/oder wundervoll gefilmten Actionszenen, einer gut aufgelegten Darstellerriege und einer klasse Cinematographie - ganz egal in welcher Szene, alles ist hervorragend ins Bild gesetzt und die Choreographie der meisten Szenen ist so ziemlich perfekt. Mir fällt auch auf die Schnelle kein neuerer Actionfilm ein, der es so gut hinkriegt wie dieser...werde aber auch nicht gleich das Wort "Meisterwerk" von den Dächern herunterschreien.

Fazit: "Mission: Impossible - Fallout" ist einer der besten Actionfilme des Jahres und vielleicht sogar dieses Jahrzehnts.

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