Montag, 21. August 2017

Serien-Kritik: "Gotham" (Staffel 1)

Story: Der Mord der Waynes hat ganz Gotham in Aufruhr gebracht und setzt den frisch eingestellten Polizisten Jim Gordon vor einen weiteren für ihn zu lösenden Fall...

Lieblings-Charakter: Der Pinguin war ein asoluter Show-Stealer über die gesamte Staffel und klaute nahezu jede Szene bei der er dabei gewesen ist. Ansonsten könnte ich noch einige andere Charaktere wie Alfred, Falcone, Gordon, Bullock und Fish erwähnen, aber der Pinguin wurde einfach zu perfekt besetzt und gespielt, als dass ich jemand anderen bevorzugen könnte.

Ungeliebter Charakter: Barbara Gordon, Jims Freundin. Wenn "nervig" eine Frauenform hätte, dann wäre es sie und im späteren Verlauf der Staffel wird ihr Charakter umso verdorbener als vorerst gedacht.

Lieblings-Episode: Es gab zahlreiche tolle Episoden und ich entschied mich für Episode 16 "Der blinde Hellseher", aber nur wegen der Wende um einen bestimmten Charakter. Außerdem gibt es noch ein paar andere kleine Wenden und Entwicklungen, also basiert nicht alles nur auf diesem einen Charakter.

Meine Meinung zu dieser Serie: Meine Skepsis war nach einigen Folgen überwunden und ich war bereit, eine Serie über Gotham vor Batman zu sehen. Obwohl ich mit so einigen Verbindungen und Verwinklungen der zahlreichen Charaktere nicht so ganz einverstanden bin als Batman-Fan, so schafft es die Serie vor allem mit weiterem Verlauf, einen immer mehr zu packen und für dieses eigene Universum zu begeistern.

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