Sonntag, 28. Oktober 2012

"Starbuck"

Story: David Wozniak ist ein 42-jähriger Taugenichts, der in der Metzgerei seines Vaters arbeitet und eines Tages erfahren muss, dass er aufgrund seiner Vergangenheit 533 Kinder gezeugt hat und von denen so einige ihn nun sehen wollen. Dank seinem Anwalt-Freund will er dies zwar verhindern und doch gleichzeitig deren Leben besuchen...

Patrick Huard spielt überzeugend den Alltagsversager, der im Laufe des Films immer erwachsener wird und die Freuden des Vaterseins für sich entdeckt. Der Film um ihn herum ist glücklicherweise nicht schlecht geworden und kann mit einem guten Mix zwischen Humor, Drama und Emotionen durchaus überzeugen - auch wenn es teilweise dann doch etwas zu klischeehaft wird. Ich bin dann doch positiv überrascht worden, insbesondere weil es am Anfang dann doch nach einem Streifen der untersten Sorte aussah.

Fazit: "Starbuck" ist kein Meisterwerk, aber es ist ein guter Film um eine eher ungewöhnliche Idee.

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