Samstag, 14. Juli 2018

Serien-Kritik: "Safe" (Staffel 1)

Story: Chirurg Tom hat immer noch an dem Tod seiner Frau zu knabbern und muss sich nebenbei um seine beiden Töchter Jenny und Carrie kümmern. Eines Abends geht Jenny zu einer Party und kommt nicht zurück; so muss Tom auf eigene Faust seine Tochter finden und nebenbei ein Netz aus Lügen und Intrigen in seiner Nachbarschaft entwirren...

Lieblings-Charakter: Ganz klar Tom, aber mit einem charismatischen Michael C. Hall dahinter auch keine schwer zu treffende Entscheidung.


Ungeliebter Charakter: /


Lieblings-Episode: Gibt es nicht wirklich, da jede Episode etwas Spannung abbaut, nur um wieder neue aufzubauen; in der Hinsicht perfekt zum Bingen.


Meine Meinung zur Serie: Eine "kleinere" Serie über eine mysteriöse Nachbarschaft, in der Michael C. Halls Charakter ausnahmsweise mal einer der Guten ist und alles aufklären soll - klingt auf jeden Fall nach einer interessanten Serie und das ist "Safe" zweifellos. Anders als bsw. "Dark" versucht man sich nicht in schier unendlichen philosophischen Monologen über Gott und die Welt, sondern man stellt ein Rätsel auf, dessen Lösung sich nur über weitere Rätsel finden lässt. In dieser Hinsicht macht "Safe" eigentlich auch alles richtig, strapaziert seine Grenzen nicht und weiß genau, wann es aufhören muss. Ein kleiner Geheimtipp unter all den ganzen großen und bekannten Netflix-Serien.

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