Freitag, 18. Oktober 2013

"Horror"-Monat: "Jason Goes to Hell - Die Endabrechnung" (1993)

Story: Jason wird am Anfang in tausend Teile gesprengt und sollte eigentlich für immer tot bleiben. Aber stattdessen bekommt er die Fähigkeit, als Wurm andere Körper für sich einzunehmen...

Das hier ist der offizielle Tiefpunkt der Reihe. Nach anhaltender Stagnation und Auswechseln der Opfer ist Jason nun zu einer Wurm-Puppe verkommen, die nun einen weiteren übernatürlichen Vorteil bekommen hat. Zudem gibt es hier eine solch geschmacklose Szene, die zu nichts weiter da ist, als Ekel auszulösen (nämlich dass er einen Körper auf eine sehr suggestive Weise einnimmt); das dient einfach nur dem billigen Zweck, Empörung auszulösen und hätte ich nicht vorher deutlich krankeren Scheiß gesehen, würde ich mich vielleicht noch mehr darüber aufregen. Spätestens hier merkt man, wie ausgelutscht und langweilig diese Filme werden, weil man immer wieder die gleiche Formel benutzt.

Fazit: Einer der berüchtigsten Serienkiller des Films wird zu einer Wurm-Puppe degradiert. Das alleine sagt alles über die Qualität des Films aus.

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