Dienstag, 4. Juli 2017

Serien-Kritik: "Dexter" (Staffel 8)

Story: Debra ist nach den Ereignissen der letzten Staffel komplett abgestürzt und Dexter will sie unbedingt ins Leben zurückholen; währenddessen grassiert der "Gehirnchirurg" durch die Stadt, den mehr mit Dexter zu verbinden scheint als vorerst gedacht...

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Ungeliebter Charakter: /

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Meine Meinung zu dieser Staffel: Es fällt außerordentlich schwer, ein bereits "totes Pferd" nicht weiter auszuschlachten, aber ja, auch ich fand das Ende dieser tollen Serie mehr als nur enttäuschend. Allein schon tonal hat hier vor allem das Drama Einzug gefunden und der eher leichtere schwarze und makabre Humor ist mehr oder weniger komplett verschwunden. So ziemlich jedes andere Ende als das offizielle hätte durchaus mehr "Punch" gehabt, eine größere und bitter-süßere Wirkung als der Witz, mit dem selbst Hauptdarsteller Michael C. Hall nicht einverstanden war. Abseits dieser Riesen-Enttäuschung von Staffel ist "Dexter" nichtsdestotrotz eine Serie, die man auf jeden Fall mal auschecken sollte !

2 Kommentare:

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