Dienstag, 18. April 2017

Serien-Kritik: "Dexter" (Staffel 4)

Story: Dexter wird heimisch als Ehemann von Rita und Vater ihrer zwei Kinder plus des gemeinsamen Sohnes Harrison...naja, er muss zumindest seine neue Rolle schön getrennt von seinem düsteren Begleiter halten. Da ist es doppelt frustrierend, als sich ihm die Möglichkeit bietet, einen legendären und vom FBI gesuchten Serienkiller zur Strecke zu bringen...

 Lieblings-Charakter: Der Trinity-Killer, dessen Identität aus Spoiler-Gründen nicht verratten wird. Soviel sei gesagt: Meiner Meinung nach ist er ein fast schon genauso gut geschriebener Charakter wie Dexter selbst, da er diesem in fast schon zu vielen Arten in nichts nachsteht und der Schauspieler der ihn spielt, legt mit einer ganzen Palette an Emotionen eine wahre Meisterleistung hin.

Ungeliebter Charakter: /

Lieblings-Charakter: Episode 12 "Die Schlinge zieht sich zu". Ich finde, dass dies das vielleicht beste Finale ist seit der ersten Staffel, vor allem weil einerseits die Staffel selbst darauf aktiv hingearbeitet hat (ist also nicht als plötzliche Folge von Episode 11 oder 10 zu verstehen), sondern spätestens seit der Trinity-Killer und seine Beziehung zu Dexter bekannt ist und andererseits funktioniert das Finale (und somit auch die Staffel zu einem bestimmten Teil) für mich dann, wenn es persönlich für Dexter wird.

Meine Meinung zu dieser Staffel: Die vielleicht vielschichtigste Staffel bisher, da unser Lieblings-Serienkiller dieses Mal mehr zu balancieren und riskieren muss als nur seine eigene Haut. Mir wird der Trinity-Killer auf jeden Fall fehlen und das Ende der Staffel stellt den bisher wohl krassesten Bruch bisher da.

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