Donnerstag, 27. April 2017

"Begabt - die Gleichung eines Lebens"

Story: Mary ist ein junges Mädchen, das ebenso intelligent wie lebhaft zu sein scheint, was vor allem von ihrer Mathematiklehrerin bemerkt wird. Anders als ihr Onkel Frank bei dem sie aufwächst, möchte ihre Oma, dass sie möglichst früh darauf vorbereitet wird, das nächste große Genie zu sein...

Chris Evans und Mckenna Grace harmonieren zusammen sehr gut als Onkel und Nichte und genau diese Harmonie verschafft diesem Film das nötige Quäntchen Wohlsein, sodass man ihn insgesamt genießen kann. An sich ist es "natürlich" eine klassische Geschichte rund um die Frage, ob ein Genie/Hochbegabter/jemand "gesegnetes" auch ein normales Leben führen könnte und was denn zum Schluss das Beste für ihn wäre. Mckenna Grace ist überzeugend als kleines Genie und Chris Evans ist entwaffnend angenehm in einer eher ruhigen und normalen Rolle (zumindest im Gegensatz zu seinen letzteren und bekannteren). Ich rechne auch das Ende des Films diesem hoch an, nicht jeder traut sich sowas zu.

Fazit: Ein netter, kleiner und guter Film.

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