Samstag, 10. September 2016

"American Pie"-Special: Der Rest der Trilogie

Story: In Teil 2 reisen die 4 Jungs mitsamt Stifler zum Strand in den Ferien und in Teil 3 heiraten Jim und Michelle einander.

Ich beschließ die Fortsetzungen direkt zusammen zu besprechen, weil sie an und für sich keine allzu ausgeklügelten Handlungen besitzen. Der zweite Teil ist nahezu ausschließlich Leerlauf und entwickelt an sich nicht wirklich die Charaktere weiter bis auf Jim und Michelle; insofern ist es auch logisch, dass man dieses Pärchen zu einem richtigen Ehepaar macht und das große Tamtam um sie zum Fokus macht.

Man recycelt vielerlei Gags und hier und da landet man einen Treffer (meistens wenn es um Stifler geht, der sich seit dem ersten Teil zum inoffiziellen Maskottchen gemausert hat), aber abseits der Botschaft, dass Freundschaft sehr wichtig ist, kann man nicht viel mitnehmen. Ich könnte jetzt ruhig sagen, dass man die Franchise ruhen gelassen hat, aber es gibt da noch das "Klassentreffen" von 2012, das an sich aber nur etwas für Hardcore-Nostalgiker ist und so wenig bis nichts vorantreibt, dass es kaum einer Erwähnung bedarf. Mein Konsensus also: Teil 2 ist höchstens Ablenkung und Teil 3 ein würdiger, aber recht später Abschluss der Trilogie. Jetzt fehlen nur noch die Ableger, bzw. Teil 4-7.

Fazit: Es waren keine weiteren Ableger nach Teil 1 nötig, also hätte man deutlich bessere oder frischere Ideen haben können/die Umsetzung hätte enthusiastischer sein können.

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