Dienstag, 17. Mai 2016

Serien-Kritik: "Archer"

Story: Sterling Archer ist der gefährlichste Agent der Welt...und ein versoffenes, verwöhntes, soziopathisches und verzogenes Muttersöhnchen. Seine Kollegen von der Spionen-Organisation ISIS sind da nicht besser...

Lieblings-Charakter: Könnte eigentlich jeder sein, wenngleich das Meiste steht und fällt mit Archers Eskapaden.

Ungeliebter Charakter: /

Lieblings-Episode: /

Meine Meinung zur Serie: "Archer" ist ein besonderer Fall, da es eine recht kompromisslose Animationsserie ist. Nicht, dass die Art an sich neu ist, aber im Verbund mit dem Spionage-Setting erlauben sich die Macher das Überdrehen aller möglichen Klischees und Rollen der 60er Agenten-Filme/-Serien. Die Staffeln haben keine konkrete Narrative (weswegen ich nicht jede einzelne Staffel kritisieren werde), aber bestimmte Elemente übertragen sich hier und da. Ich persönlich finde es sehr amüsant, aber niemals zum Schreien komisch. Der Stil ist sehr eigen und ja, es ist sehr, sehr bizarr in manchen Stellen, aber man es lohnt sich, da mal rein zu finden. 

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