Story: Die von der Regierung gesteuerten Sentinels haben die Zahl der Mutanten deutlich dezimiert. Um dieses von vornherein zu verhindern, reist Wolverine dank Shadowcat in die Vergangenheit, um Prof. X und Magneto zusammenzubringen und Mystique davon abhalten, einen schweren Fehler zu begehen...
Dieser Film hat vor allem eine Tatsache erneut bestätigt: Bryan Singer ist der bisher beste "X-Men"-Regisseur, da er die Materie nicht nur am besten versteht, sondern auch noch am besten umzusetzen scheint (Matthew Vaughn sei mit "X-Men: Erste Entscheidung" aber respektvoll erwähnt). Was hier am allerbesten wirkt, ist der Trip in die Vergangenheit, wo man großartige Darstellungen von McAvoy, Fassbender und Lawrence genießen kann, während einem in der Gegenwart ja noch Stewart, McKellen und Dinklage bleiben; Hugh Jackman in seiner Paraderolle von Wolverine sei da auch nicht vergessen. Diese und weitere Mutanten machen den Film glücklicherweise nicht zu einem übersättigtem Mischmasch, sondern sind scheinbar genau richtig aufeinander abgestimmt, sodass niemand sich benachteiligt fühlen muss.
Apropos mehrere Mutanten: Bryan Singer bleibt der Kontinuität seiner früheren "X-Men"-Filme nahezu ganz treu und scheint "X-Men 3" mehr oder weniger aus der Gesamtzeitlinie gestrichen zu haben. So kann nicht nur der ältere Charles Xavier zurückkehren; es gibt hierbei noch Wiedersehen mit alten Bekannten wie Storm oder Iceman. Die vielen Mutanten haben jeglichen Grund, ihre Kräfte möglichst oft einzusetzen gegen Sentinels und in Actionszenen sieht das auch wahnsinnig toll aus. Wenn ich jedoch eine Warnung an euch richten darf: Schaut diesen Film nicht, wenn ihr nicht entweder mit der Hintergrund-Comicreihe oder mit den früheren "X-Men"-Filmen vertraut sein, denn die schiere Anzahl der Charaktere plus der Zeitreise-Geschichte kann einen unvorbereiteten Zuschauer schnell überladen.
Fazit: Womöglich der zurzeit beste "X-Men"-Film.
P.S.: In der Post-Credit-Szene kann man schon einen ersten Blick auf Apocalypse, den Bösewicht des nächsten Teils, werfen.
Dieser Film hat vor allem eine Tatsache erneut bestätigt: Bryan Singer ist der bisher beste "X-Men"-Regisseur, da er die Materie nicht nur am besten versteht, sondern auch noch am besten umzusetzen scheint (Matthew Vaughn sei mit "X-Men: Erste Entscheidung" aber respektvoll erwähnt). Was hier am allerbesten wirkt, ist der Trip in die Vergangenheit, wo man großartige Darstellungen von McAvoy, Fassbender und Lawrence genießen kann, während einem in der Gegenwart ja noch Stewart, McKellen und Dinklage bleiben; Hugh Jackman in seiner Paraderolle von Wolverine sei da auch nicht vergessen. Diese und weitere Mutanten machen den Film glücklicherweise nicht zu einem übersättigtem Mischmasch, sondern sind scheinbar genau richtig aufeinander abgestimmt, sodass niemand sich benachteiligt fühlen muss.
Apropos mehrere Mutanten: Bryan Singer bleibt der Kontinuität seiner früheren "X-Men"-Filme nahezu ganz treu und scheint "X-Men 3" mehr oder weniger aus der Gesamtzeitlinie gestrichen zu haben. So kann nicht nur der ältere Charles Xavier zurückkehren; es gibt hierbei noch Wiedersehen mit alten Bekannten wie Storm oder Iceman. Die vielen Mutanten haben jeglichen Grund, ihre Kräfte möglichst oft einzusetzen gegen Sentinels und in Actionszenen sieht das auch wahnsinnig toll aus. Wenn ich jedoch eine Warnung an euch richten darf: Schaut diesen Film nicht, wenn ihr nicht entweder mit der Hintergrund-Comicreihe oder mit den früheren "X-Men"-Filmen vertraut sein, denn die schiere Anzahl der Charaktere plus der Zeitreise-Geschichte kann einen unvorbereiteten Zuschauer schnell überladen.
Fazit: Womöglich der zurzeit beste "X-Men"-Film.
P.S.: In der Post-Credit-Szene kann man schon einen ersten Blick auf Apocalypse, den Bösewicht des nächsten Teils, werfen.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen