Mittwoch, 28. Mai 2014

DreamWorks-Mai: "Für immer Shrek" (2010)

Story: Shrek ist sein Familiendasein langsam leid, weswegen er einen Vertrag mit Rumpelstilzchen aushandelt, in dem er seinerseits seinen Oger-Tag bekommt und Rumpelstilzchen einen Tag von Shrek. Natürlich wird Shrek reingelegt und muss nun in einem Paralleluniversum seine ehemaligen Freunde und seine Liebe Fiona von sich überzeugen, um wieder die alte Realität herzustellen...

Die "Shrek"-Reihe hat mit dem dritten Teil ihren Tiefpunkt gefunden, von daher war es nicht verwunderlich, dass man diese mit dem vierten Teil zu Grabe tragen wollte. Die Anfangsszene hat dabei keine allzu große Hoffnungen gemacht, in der Shrek seine Frau und Familie absolut zur Sau macht - so etwas passt überhaupt nicht zum Charakter und zieht den Film viel zu früh nach unten. Glücklicherweise versucht der Film in seiner Restzeit, sich mehr oder weniger zu rehabilitieren mit einer soliden Handlung, teilweise interessanten Neuentdeckungen von bekannten Charakteren und einem ordentlichen Bösewicht. Stilistisch bewegt sich dieser Teil wieder mehr am ersten Film, dem aber die Überraschungen fehlen (meistens zumindest).

Fazit: Es ist nicht der beste oder schlechteste Ableger, aber lieber ein Ende mit Shrek als Shrek ohne Ende.

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