Story: Hicks lebt in dem Wikingerdorf, in dem sein Vater Häuptling ist und muss sich dementsprechend ständig dessen Erwartungen messen, woran er aber immer zu scheitern scheint, insbesondere wenn es darum geht, Drachen zu erlegen. Als Hicks aber eines Tages einen Nachtschatten-Drachen abschießt, erlegt er ihn nicht und fängt stattdessen an, mehr von ihm zu lernen und freundet sich so langsam mit ihm an...
Nach dem überwältigendem Erfolg von "Avatar" war "Drachenzähmen leicht gemacht" der Film mit dem "Lucky Punch", in dem Sinne, dass er scheinbar aus dem Nichts kam und es dennoch schaffte, alle Elemente, für die der zurzeit einspielstärkste Film gelobt wurde, besser umzusetzen: Das 3D ist unglaublich anzuschauen und man fühlt sich in den Flugszenen tatsächlich auf dem Rücken des Drachen; ich würde sogar soweit gehen, dass ich dies als den bisher besten 3D-Film bezeichnen würde (vielleicht geht das bei animierten Filmen leichter). Außerdem sieht hier die Szenerie um einiges realistischer und organischer aus als in "Avatar".
Der Film hat aber noch etwas viel wichtigeres zu bieten: Einen verdammt sympatischen Protagonisten, der diesmal nicht vom typisch bösen Umfeld umgeben ist, aber stattdessen entweder von Gleichaltrigen (und Menschen in dem Alter sind nunmal leider recht oft oberflächlich) oder aber von Erwachsenen wie seinem Vater, wo der Konflikt aus Missverstädnissen entstanden ist und nicht, weil der Vater seinen Sohn nicht liebt. So ist reales Leben meistens und so ist dies auch hier die Art von Drama, mit der man sich als Zuschauer identifizieren kann. Kein Wunder, dass dieser Film einen Nerv mit den Menschen getroffen hat mit der tollen Mythologie, tollen Charakteren, einer tollen Moral, toller Action, tollem 3D und tollem Einfühlungsvermögen.
Fazit: Definitiv einer von DreamWorks besten Filmen und es wird schwer für die Fortsetzung sein, das Original zu übertreffen.
Nach dem überwältigendem Erfolg von "Avatar" war "Drachenzähmen leicht gemacht" der Film mit dem "Lucky Punch", in dem Sinne, dass er scheinbar aus dem Nichts kam und es dennoch schaffte, alle Elemente, für die der zurzeit einspielstärkste Film gelobt wurde, besser umzusetzen: Das 3D ist unglaublich anzuschauen und man fühlt sich in den Flugszenen tatsächlich auf dem Rücken des Drachen; ich würde sogar soweit gehen, dass ich dies als den bisher besten 3D-Film bezeichnen würde (vielleicht geht das bei animierten Filmen leichter). Außerdem sieht hier die Szenerie um einiges realistischer und organischer aus als in "Avatar".
Der Film hat aber noch etwas viel wichtigeres zu bieten: Einen verdammt sympatischen Protagonisten, der diesmal nicht vom typisch bösen Umfeld umgeben ist, aber stattdessen entweder von Gleichaltrigen (und Menschen in dem Alter sind nunmal leider recht oft oberflächlich) oder aber von Erwachsenen wie seinem Vater, wo der Konflikt aus Missverstädnissen entstanden ist und nicht, weil der Vater seinen Sohn nicht liebt. So ist reales Leben meistens und so ist dies auch hier die Art von Drama, mit der man sich als Zuschauer identifizieren kann. Kein Wunder, dass dieser Film einen Nerv mit den Menschen getroffen hat mit der tollen Mythologie, tollen Charakteren, einer tollen Moral, toller Action, tollem 3D und tollem Einfühlungsvermögen.
Fazit: Definitiv einer von DreamWorks besten Filmen und es wird schwer für die Fortsetzung sein, das Original zu übertreffen.
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