Story: Am Tag ihrer Hochzeit wird Susan von einem Meteoriten getroffen und wächst unerwartet auf 15 Meter. Als Folge wird sie vom US-Militär eingefangen und den anderen "Monstern" vorgestellt: Insektosaurus, Dr. Kakerlake, B.O.B. und dem Fischmenschen. Diese wurden extra von den USA "rekrutiert", um in außergewöhnlichen Fällen die Menschheit zu beschützen und siehe da, eine Alieninvasion steht vor der Tür...
Ich mag vor allem die Idee; ähnlich "Piraten vs. Ninjas" macht diese Gegenüberstellung Sinn und bietet zahlreiche Möglichkeiten für herrliche Verweise auf 1950er-Horrorfilme, wovon der Film teilweise auch Gebrauch macht. Das Herz des Streifens ist eindeutig Susan als die "Normale" des Teams, da sie im Prinzip nur eine Frau ist, die durch einen unglücklichen Zufall aus dem Leben gerissen wurde und nun mit ihrer neuen Situation klarkommen muss. Außerdem fand ich den Humor für den meisten Teil nicht zu überzogen und durchaus passend dosiert; außerdem konnten die Macher etwas Spaß mit den Actionsequenzen haben, da man mit dem Protagonisten zahlreiche Möglichkeiten hat, Höhen und Tiefen aus verschiedenen Winkeln zu erleben.
Wenn es dem Streifen an etwas haperte, dann an ebenso guten Nebencharakteren wie dem Hauptcharakter und trotz der liebevollen Anspielungen gehen eben diese nicht über ihre Beschreibung hinaus...und ich fand den Bösewicht unglaublich blass und unoriginell für all die Möglichkeiten, die da waren.
Fazit: Ein insgesamt ordentlicher Film, den man ein- oder zweimal sehen kann.
Ich mag vor allem die Idee; ähnlich "Piraten vs. Ninjas" macht diese Gegenüberstellung Sinn und bietet zahlreiche Möglichkeiten für herrliche Verweise auf 1950er-Horrorfilme, wovon der Film teilweise auch Gebrauch macht. Das Herz des Streifens ist eindeutig Susan als die "Normale" des Teams, da sie im Prinzip nur eine Frau ist, die durch einen unglücklichen Zufall aus dem Leben gerissen wurde und nun mit ihrer neuen Situation klarkommen muss. Außerdem fand ich den Humor für den meisten Teil nicht zu überzogen und durchaus passend dosiert; außerdem konnten die Macher etwas Spaß mit den Actionsequenzen haben, da man mit dem Protagonisten zahlreiche Möglichkeiten hat, Höhen und Tiefen aus verschiedenen Winkeln zu erleben.
Wenn es dem Streifen an etwas haperte, dann an ebenso guten Nebencharakteren wie dem Hauptcharakter und trotz der liebevollen Anspielungen gehen eben diese nicht über ihre Beschreibung hinaus...und ich fand den Bösewicht unglaublich blass und unoriginell für all die Möglichkeiten, die da waren.
Fazit: Ein insgesamt ordentlicher Film, den man ein- oder zweimal sehen kann.
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