Story: Die Menschen der Zukunft sehen Jason als eine Art
"biologische Waffe" an und wollen ihn näher untersuchen, wobei sie alle
getötet werden. Mehrere Hundert Jahre später wird er erneut reanimiert
und richtet erneut ein Blutbad an, wobei er gegen einen Killerandroiden
antreten muss...
Nach (fast) allem, was vorher in den
Filmen passiert ist, ist das neue Science-Fiction-Setting eine neue
Grenze der Lächerlichkeit, obwohl man auch andererseits mal wieder Jason
in einer neuen Umgebung und mit neuer Ausrüstung sieht; er hat auch
außerdem endlich wieder einen würdigen Gegner und es wirkt fast wie ein
Crossover mit "Terminator" oder "Robocop", nur halt leider bei weitem
nicht so episch wie es klingt. Zudem ich mir nicht helfen kann und
häufig an "Alien" denken musste, also an einen Horrorfilm im Weltraum,
wo die Crew immer mehr dezidiert wird und das Monster im All sterben
muss. Ansonsten gibt es hier einige Morde, die aus früheren Filmen
recycelt wurden, was wieder zeigt, dass es mit der Kreativität wohl
bergab ging; nach so vielen Sequels auch kein Wunder.
Fazit: Ein kleiner Schritt für einen Serienkiller, ein großer Schritt für die Lächerlichkeit von Horror-Sequels.
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