Story: Eine Gruppe junger Leute gelangen in den Wald, in dem mordernde Inzest-Kannibale ihr Wesen treiben...
Man nehme "Texas Chainsaw Massacre" gekreuzt mit so ziemlich jedem anderen billigen Teenie-Slasher und bäm, man bekommt "Wrong Turn". Es sieht weder toll aus, noch hat es irgendwelche liebenswürdige Charaktere (geschweige denn einen guten Protagonisten) - die Serie stellt schnell klar, dass die wahren Stars die Kannibalen sind. Die ganzen Teenies labern uninteressante Sex- und Drogen-Scheiße und wenn sie dann verfolgt werden, haben sie ebenso uninteressante Dialoge untereinander, die Kills sind lahm und uninspiriert; die Kannibalen sind auch nicht sehr interessant. Und wartet nur, denn das Gruseligste hierdran ist die Tatsache, dass es bis dato 5 (!) Fortsetzungen gibt und dass diese die Hintergrundgeschichte der Inzest-Kannibalen mehr als verwirrend gestalten.
Fazit: Gut zum Einschlafen.
Man nehme "Texas Chainsaw Massacre" gekreuzt mit so ziemlich jedem anderen billigen Teenie-Slasher und bäm, man bekommt "Wrong Turn". Es sieht weder toll aus, noch hat es irgendwelche liebenswürdige Charaktere (geschweige denn einen guten Protagonisten) - die Serie stellt schnell klar, dass die wahren Stars die Kannibalen sind. Die ganzen Teenies labern uninteressante Sex- und Drogen-Scheiße und wenn sie dann verfolgt werden, haben sie ebenso uninteressante Dialoge untereinander, die Kills sind lahm und uninspiriert; die Kannibalen sind auch nicht sehr interessant. Und wartet nur, denn das Gruseligste hierdran ist die Tatsache, dass es bis dato 5 (!) Fortsetzungen gibt und dass diese die Hintergrundgeschichte der Inzest-Kannibalen mehr als verwirrend gestalten.
Fazit: Gut zum Einschlafen.
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