Story: 007 sollte die Liste mit den geheimen Identitäten der MI-6-Undercover-Agenten aus Istanbul wiederbeschaffen, doch wird scheinbar unglücklich von seiner Kollegin Eve mitsamt des Verbrechers Patrice erschossen. Währenddessen hat der psychopatische Cyber-Terrorist Silva einen terroristischen Anschlag auf das MI-6 selbst verübt und will es komplett in den Abgrund reißen...
Der einspielstärkste Bond bisher, einer der besten Titelsongs der Franchises, einige der besten Actionszenen der Franchise, einige der emotionalsten Momente der Franchise, einer der besten Bösewichte der Franchise - all das trifft auf "Skyfall" zweifellos zu. Was "Skyfall" für mich persönlich über "Casino Royale" hebt, sind die Handlung und das Drehbuch, also die Elemente, für die diese Reihe nicht gerade bekannt ist.
Das Drehbuch macht aus einem guten Bond-Film in diesem Fall nicht nur einen sehr guten Bond, sondern auch noch generell einen sehr guten Agenten-Action-Thriller; es gibt eine Vertiefung der Mutter-Sohn-Beziehung zwischen Bond und M, einige essenzielle Charaktere aus der Vergangenheit werden recht clever eingeführt, die ruhigen dialog-bestimmten Szenen haben ihren Sinn und der finale Showdown ist einer der persönlichsten und emotionalsten Abschlüse für so eine Art von Film. Das Ganze wird dabei noch von Adeles Titelsong, Sam Mendes gekonnter Inszenierung (auch bei der Action, die wieder sehr gut, sauber und übersichtlich kommt) und Javier Bardems Silva garniert wird. Er ahmt keinen aus der Vergangenheit nach, sondern schafft allein dank seiner Darstellung (plus der Hilfe vom Drehbuch) einen der ikonischsten 007-Bösewichte bisher und gibt der Beziehung zwischen dem britischen Agenten und seinen Widersachern eine recht unerwartete neue Seite, die früher wohl so nicht durchgegangen wäre.
Fazit: Das 50. Jubiläum von Mr. Bond fällt triumphal aus und vereint die meisten Elemente der Franchise in einen Liebesbrief an eben diese.
Der einspielstärkste Bond bisher, einer der besten Titelsongs der Franchises, einige der besten Actionszenen der Franchise, einige der emotionalsten Momente der Franchise, einer der besten Bösewichte der Franchise - all das trifft auf "Skyfall" zweifellos zu. Was "Skyfall" für mich persönlich über "Casino Royale" hebt, sind die Handlung und das Drehbuch, also die Elemente, für die diese Reihe nicht gerade bekannt ist.
Das Drehbuch macht aus einem guten Bond-Film in diesem Fall nicht nur einen sehr guten Bond, sondern auch noch generell einen sehr guten Agenten-Action-Thriller; es gibt eine Vertiefung der Mutter-Sohn-Beziehung zwischen Bond und M, einige essenzielle Charaktere aus der Vergangenheit werden recht clever eingeführt, die ruhigen dialog-bestimmten Szenen haben ihren Sinn und der finale Showdown ist einer der persönlichsten und emotionalsten Abschlüse für so eine Art von Film. Das Ganze wird dabei noch von Adeles Titelsong, Sam Mendes gekonnter Inszenierung (auch bei der Action, die wieder sehr gut, sauber und übersichtlich kommt) und Javier Bardems Silva garniert wird. Er ahmt keinen aus der Vergangenheit nach, sondern schafft allein dank seiner Darstellung (plus der Hilfe vom Drehbuch) einen der ikonischsten 007-Bösewichte bisher und gibt der Beziehung zwischen dem britischen Agenten und seinen Widersachern eine recht unerwartete neue Seite, die früher wohl so nicht durchgegangen wäre.
Fazit: Das 50. Jubiläum von Mr. Bond fällt triumphal aus und vereint die meisten Elemente der Franchise in einen Liebesbrief an eben diese.
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