Story: Dieses Mal hat James Bond die Fernsteuerung für die britische Atom-U-Boote vor falschen Händen zu bergen...
Nach dem "Moonraker"-Spektakel ist dies hier ein deutlich reservierterer Streifen mit weniger Tatmtam und mehr Ernst, was sich positiv und negativ auf den Film als solchen auswirkt. Negativ auffällt tut die absolute Blässe des Superschurken und seines Handlangers und dass hier abseits von einigen guten Actionszenen nichts heraussticht, wonach man sich unbedingt an diesen Ableger erinnern müsste. Positiv ist die neue Ausrichtung Richtung Ernst und Bodenständigkeit (buchstäblich), was in diesem Fall leider Ideenlosigkeit mit sich bringt, aber auch eine Rückkehr zu Wurzeln/alten Gewohnheiten.
Fazit: Ein Bond auf dem Boden der Tatsachen und ansonsten mit der bewährten (und langsam auch immer ausgelutschterer) Formel.
Nach dem "Moonraker"-Spektakel ist dies hier ein deutlich reservierterer Streifen mit weniger Tatmtam und mehr Ernst, was sich positiv und negativ auf den Film als solchen auswirkt. Negativ auffällt tut die absolute Blässe des Superschurken und seines Handlangers und dass hier abseits von einigen guten Actionszenen nichts heraussticht, wonach man sich unbedingt an diesen Ableger erinnern müsste. Positiv ist die neue Ausrichtung Richtung Ernst und Bodenständigkeit (buchstäblich), was in diesem Fall leider Ideenlosigkeit mit sich bringt, aber auch eine Rückkehr zu Wurzeln/alten Gewohnheiten.
Fazit: Ein Bond auf dem Boden der Tatsachen und ansonsten mit der bewährten (und langsam auch immer ausgelutschterer) Formel.
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