Story: James Bond hat diesmal zähneknirschend Urlaub, da er Blofeld immer noch nicht kalt gestellt hat und verliebt sich nicht nur dabei, sondern steht auch womöglich vor einer Ehe...
Sean Connery gibt die Fliege weiter an einen gewissen George Lazenby, der die Ehre Bond zu spielen nur einmal genießen konnte, da er das Mitwirken in Nachfolgern selbst abgelehnt hat. Er versucht zwar, einen Connery-ähnlichen Bond zu geben, aber dies gelingt ihm eher auf eine leicht parodierende als tatsächlich ernste Weise (nicht zu schweigen, dass Connery seinen Bond selbst nicht für allzu voll nahm). In anderen Belangen ist dies auf dem Level von "Goldfinger", nur mit einem anderen Blofeld, rasanten Ski-Verfolgungsjagden und einer, wenn nicht der dramatischsten Szenen in der gesamten Bond-Historie, die unerwartet effektiv aufgezogen wird. Ja, der Film ist über 45 Jahre alt, aber es lohnt sich wirklich diesen Spoiler nicht zu verraten.
Fazit: Ein etwas anderer Bond inmitten der "üblichen" Bond mit einem recht unterschätzten Lazenby als 007.
Sean Connery gibt die Fliege weiter an einen gewissen George Lazenby, der die Ehre Bond zu spielen nur einmal genießen konnte, da er das Mitwirken in Nachfolgern selbst abgelehnt hat. Er versucht zwar, einen Connery-ähnlichen Bond zu geben, aber dies gelingt ihm eher auf eine leicht parodierende als tatsächlich ernste Weise (nicht zu schweigen, dass Connery seinen Bond selbst nicht für allzu voll nahm). In anderen Belangen ist dies auf dem Level von "Goldfinger", nur mit einem anderen Blofeld, rasanten Ski-Verfolgungsjagden und einer, wenn nicht der dramatischsten Szenen in der gesamten Bond-Historie, die unerwartet effektiv aufgezogen wird. Ja, der Film ist über 45 Jahre alt, aber es lohnt sich wirklich diesen Spoiler nicht zu verraten.
Fazit: Ein etwas anderer Bond inmitten der "üblichen" Bond mit einem recht unterschätzten Lazenby als 007.
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