Story: Tobey sinnt auf Rache gegen seinen Erzrivalen Dino, da bei einem illegalen Straßenrennen sein Freund Little Pete gestorben ist. Um ihn bei dem anstehenden Rennen fertig zu machen, muss Tobey sich aber erst mit mehreren anderen Rennen dafür qualifizieren...
"Need for Speed" war meine allererste Rennspiel-Reihe und von allen Teilen, die ich gespielt habe, war keine für die Geschichte bekannt - es ging immer um die Größe des Fuhrparks, die abwechslungsreichen Strecken, Tuningmöglickeiten und vor allem simplen und unkompliziertem Rennspaß für Zwischendurch. Daher, von allen möglichen Videospielen, die gerade verfilmt werden, ist diese Reihe eine doch mehr als fragwürdige Entscheidung, insbesondere weil mit der "Fast & Furious"-Reihe bereits so etwas wie eine ungefähre Verfilmung realisiert wurde.
Ehrlich gesagt: Mit den vielen Diebstählen von Autos, Helikoptern und Co. hat sich das Ganze eher wie ein "GTA"-Film angefühlt und nicht wirklich wie ein "Need for Speed"-Film. Ein Kompliment, das ich ihm geben kann ist, dass alle Stunts ohne Computereffekte auskommen und dass es wirklich hauptsächlich um Autos geht. Diese Realität ist die Stärke und Schwäche des Films: Abseits dieser wurde alles andere stark vernachlässigt; Aaron Paul ist ein eher schwacher Protagonist, während Dominic Cooper durchaus Bösewicht-Qualitäten aufzeigt und mal hin und wieder tatsächlich interessant ist. Die Geschichte an sich verläuft so derartig zäh, sodass man sich wünscht, der Film würde eher seinem Titel entsprechen. Dies ist auch der generell langen Laufzeit geschuldet...ich selbst würde sehr viel lieber auf einen eher kurzen Auto-Action-Film setzen als auf einen langen - das Gefühl von Geschwindigkeit würde dann viel besser rüberkommen.
Fazit: Schnappt euch lieber einen Ableger der Reihe und spielt diesen (am besten einen "Most Wanted", "Underground 1&2" und vielleicht noch "Hot Pursuit"), als diesen Film zu schauen.
"Need for Speed" war meine allererste Rennspiel-Reihe und von allen Teilen, die ich gespielt habe, war keine für die Geschichte bekannt - es ging immer um die Größe des Fuhrparks, die abwechslungsreichen Strecken, Tuningmöglickeiten und vor allem simplen und unkompliziertem Rennspaß für Zwischendurch. Daher, von allen möglichen Videospielen, die gerade verfilmt werden, ist diese Reihe eine doch mehr als fragwürdige Entscheidung, insbesondere weil mit der "Fast & Furious"-Reihe bereits so etwas wie eine ungefähre Verfilmung realisiert wurde.
Ehrlich gesagt: Mit den vielen Diebstählen von Autos, Helikoptern und Co. hat sich das Ganze eher wie ein "GTA"-Film angefühlt und nicht wirklich wie ein "Need for Speed"-Film. Ein Kompliment, das ich ihm geben kann ist, dass alle Stunts ohne Computereffekte auskommen und dass es wirklich hauptsächlich um Autos geht. Diese Realität ist die Stärke und Schwäche des Films: Abseits dieser wurde alles andere stark vernachlässigt; Aaron Paul ist ein eher schwacher Protagonist, während Dominic Cooper durchaus Bösewicht-Qualitäten aufzeigt und mal hin und wieder tatsächlich interessant ist. Die Geschichte an sich verläuft so derartig zäh, sodass man sich wünscht, der Film würde eher seinem Titel entsprechen. Dies ist auch der generell langen Laufzeit geschuldet...ich selbst würde sehr viel lieber auf einen eher kurzen Auto-Action-Film setzen als auf einen langen - das Gefühl von Geschwindigkeit würde dann viel besser rüberkommen.
Fazit: Schnappt euch lieber einen Ableger der Reihe und spielt diesen (am besten einen "Most Wanted", "Underground 1&2" und vielleicht noch "Hot Pursuit"), als diesen Film zu schauen.
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