Story: Der Magier Sardu genießt etwas Berühmtheit mit seiner kleinen Show in einem New Yorker Theater; dabei foltert er Frauen auf der Bühne und während die Zuschauer nur an die Show glauben, wissen sie nicht, dass das alles gar nicht gespielt ist...
Wie man schon der kleinen Beschreibung entnehmen kann, ist dieser Film frauenfeindlich. Frauen werden als Zielscheiben benutzt, an ihnen wird rumgebohrt, sie sind Stühle, Tische, eigentlich alles Mögliche - auch Kannibalen. Und das Tragische an dem Ganzen: Sehr viel mehr kann man über den Film nicht sagen. Es ist insgesamt eine recht dünne Story, im Verlauf welcher Frauen erniedrigt, gefoltert, umgebracht und vergewaltigt werden. Das ist zwar alles mit richtig billigen Effekten dargestellt worden, aber dennoch gibt es nicht einmal einen Hauch von künstlerischem Anpruch dahinter oder sonstigen Sinn, außer der bloßen Darstellung.
Fazit: Billiger Sexploitation-Trash mit mehr als fragwürdigem Inhalt.
Wie man schon der kleinen Beschreibung entnehmen kann, ist dieser Film frauenfeindlich. Frauen werden als Zielscheiben benutzt, an ihnen wird rumgebohrt, sie sind Stühle, Tische, eigentlich alles Mögliche - auch Kannibalen. Und das Tragische an dem Ganzen: Sehr viel mehr kann man über den Film nicht sagen. Es ist insgesamt eine recht dünne Story, im Verlauf welcher Frauen erniedrigt, gefoltert, umgebracht und vergewaltigt werden. Das ist zwar alles mit richtig billigen Effekten dargestellt worden, aber dennoch gibt es nicht einmal einen Hauch von künstlerischem Anpruch dahinter oder sonstigen Sinn, außer der bloßen Darstellung.
Fazit: Billiger Sexploitation-Trash mit mehr als fragwürdigem Inhalt.
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