Story: Heather, Michael und Joshua drehen eine Doku über die Blair-Hexe und für die Spuren eben dieser muss das Trio in einen Wald. Nach dem Verlust der Karte, dem kaputten Kompass und den immerzu schrumpfenden Vorräten geraten die Studenten langsam immer mehr in Panik und die komischen Geräusche nachts helfen auch nicht...
Einer der am meisten gehypten Filme der 90er Jahre und der erfolgreichste Independant-Film überhaupt - Einspielergebnisse sind aber nicht zwingend ein Zeichen von Qualität. Wenn ich dem Film eins geben muss, dann die Authetizität - die Gruppe musste wirklich gestresst sein, um diesen Zustand im Film wiederzugeben und anders als die meisten Found Footage-Filme wirken die Leute hier wie echte Menschen und nicht wie geschrieben. Am Ende haben die Filmemacher noch mit mehreren "echten" Dokumenten und sonstigem Material als Teil der viralen Internet-Kampagne so gut nachgeholfen, sodass die Zuschauer für einige Zeit tatsächlich glaubten, alles wäre wirklich echt; das ist auch so ziemlich die Kontroverse.
Ich persönlich fand den Film größtenteils vor allem langweilig/nervig, da ich entweder nie wirklich in den Mythos "reinkam" oder es einfach als Student nicht gruselig finde, wenn drei Studenten einander anmotzen wegen ihrer Dummheit. Höchstens der Schluss, bzw. die finale Szene im Haus hat mich dann doch gepackt, denn die Atmosphäre ist da, kein Rumgemotze und es herrschte sogar richtige Spannung. Würde ich einen Film nur wegen den letzten 5-10 Minuten empfehlen ? Eher nicht. Ich würde eher raten, sich diese Fußnote des Kinos anzusehen, ganz gleich ob man an Horrorfilmen, Thrillern, Fake-Dokus oder Indie-Filmen interessiert ist, denn eines ist klar: Was auch immer in diesem Film die Menschen zum Reden und die Kassen zum Klingeln brachte (für die Aufnahmequalität, Schauspieler, Schnitt, Sounddesign, usw.), so hat es dies in einer solchen Weise erreicht, wie es bisher kein Nachahmer auch nur ansatzweise schaffen konnte.
Fazit: Dank seiner Art einer der essenziellen 90er-Filme und absolut spaltend.
Einer der am meisten gehypten Filme der 90er Jahre und der erfolgreichste Independant-Film überhaupt - Einspielergebnisse sind aber nicht zwingend ein Zeichen von Qualität. Wenn ich dem Film eins geben muss, dann die Authetizität - die Gruppe musste wirklich gestresst sein, um diesen Zustand im Film wiederzugeben und anders als die meisten Found Footage-Filme wirken die Leute hier wie echte Menschen und nicht wie geschrieben. Am Ende haben die Filmemacher noch mit mehreren "echten" Dokumenten und sonstigem Material als Teil der viralen Internet-Kampagne so gut nachgeholfen, sodass die Zuschauer für einige Zeit tatsächlich glaubten, alles wäre wirklich echt; das ist auch so ziemlich die Kontroverse.
Ich persönlich fand den Film größtenteils vor allem langweilig/nervig, da ich entweder nie wirklich in den Mythos "reinkam" oder es einfach als Student nicht gruselig finde, wenn drei Studenten einander anmotzen wegen ihrer Dummheit. Höchstens der Schluss, bzw. die finale Szene im Haus hat mich dann doch gepackt, denn die Atmosphäre ist da, kein Rumgemotze und es herrschte sogar richtige Spannung. Würde ich einen Film nur wegen den letzten 5-10 Minuten empfehlen ? Eher nicht. Ich würde eher raten, sich diese Fußnote des Kinos anzusehen, ganz gleich ob man an Horrorfilmen, Thrillern, Fake-Dokus oder Indie-Filmen interessiert ist, denn eines ist klar: Was auch immer in diesem Film die Menschen zum Reden und die Kassen zum Klingeln brachte (für die Aufnahmequalität, Schauspieler, Schnitt, Sounddesign, usw.), so hat es dies in einer solchen Weise erreicht, wie es bisher kein Nachahmer auch nur ansatzweise schaffen konnte.
Fazit: Dank seiner Art einer der essenziellen 90er-Filme und absolut spaltend.
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