Story: Jennifer Hills möchte ihren ersten Roman in einem abgelegenen Ferienhaus verfassen, doch schon bei der Tankstelle in der Nähe lauern ihr skrupellose Männer auf und vergewaltigen sie. Nachdem sie es nicht schaffen, sie nachher umzubringen, sinnt sie nun auf blutige Rache...
Dies ist ein schwieriger Film zu besprechen, denn es gibt vor allem nur eine Sache zu bespechen und zu der komme ich später. Rein filmtechnisch ist der Streifen in Ordnung für seine Zeit: Solide Darsteller, schmutziger Look und unspektakuläre Kameraführung, die Effekte sind dezent - in Verbindung mit einem nicht so großen Budget also ein eigentlich unscheinbarer Streifen insgesamt und nichts, was einem dringend in Erinnerung bleiben würde. Eigentlich. Denn die Geschichte an sich ist relativ schwach und ist zu sehr auf den "Aufmacher" angewiesen.
Der große "Aufmacher" und der einzige Grund, weswegen dieser Film kontrovers ist, ist die berüchtigte 45-minütige Vergewaltigungsszene (wenn man den Begriff "Vergewaltigung" relativ weit ausdehnt). Diese wurde so roh und realistisch inszeniert, sodass sie selbst nach all den Jahren für Diskussion sorgt. Es ist schwer über so etwas zu reden und selbst die Tatsache, dass diese Szene nicht echt ist, macht das Anschauen davon kein Stück einfacher. Vergewaltigungen gibt es in vielen Filmen solcher Art und solche werden auch in weiteren Filmen auftauchen, die ich hier besprechen werde, aber das hier ist wohl auch vor allem wegen der Länge die "Mutter aller Vergewaltigungsszenen". Ja, es ist ziemlich perfide, solche Bezeichnungen schreiben zu müssen; ich weiß nur ganz ehrlich nicht, wie ich es anders machen müsste. Außerdem gibt es noch das Thema der Selbstjustiz zu bereden, aber diesem wird im Film keinerlei Aufmerksamkeit geschenkt, weswegen ich auch nicht vernünftig darüber reden kann.
Fazit: Der Film an sich ist relativ simplistisch und hat seinen Höhepunkt an Spannung ausgerechnet bei der Vergewaltigungsszene. Der Rest ist unspektakulär, unsinnig und teilweise langweilig.
Dies ist ein schwieriger Film zu besprechen, denn es gibt vor allem nur eine Sache zu bespechen und zu der komme ich später. Rein filmtechnisch ist der Streifen in Ordnung für seine Zeit: Solide Darsteller, schmutziger Look und unspektakuläre Kameraführung, die Effekte sind dezent - in Verbindung mit einem nicht so großen Budget also ein eigentlich unscheinbarer Streifen insgesamt und nichts, was einem dringend in Erinnerung bleiben würde. Eigentlich. Denn die Geschichte an sich ist relativ schwach und ist zu sehr auf den "Aufmacher" angewiesen.
Der große "Aufmacher" und der einzige Grund, weswegen dieser Film kontrovers ist, ist die berüchtigte 45-minütige Vergewaltigungsszene (wenn man den Begriff "Vergewaltigung" relativ weit ausdehnt). Diese wurde so roh und realistisch inszeniert, sodass sie selbst nach all den Jahren für Diskussion sorgt. Es ist schwer über so etwas zu reden und selbst die Tatsache, dass diese Szene nicht echt ist, macht das Anschauen davon kein Stück einfacher. Vergewaltigungen gibt es in vielen Filmen solcher Art und solche werden auch in weiteren Filmen auftauchen, die ich hier besprechen werde, aber das hier ist wohl auch vor allem wegen der Länge die "Mutter aller Vergewaltigungsszenen". Ja, es ist ziemlich perfide, solche Bezeichnungen schreiben zu müssen; ich weiß nur ganz ehrlich nicht, wie ich es anders machen müsste. Außerdem gibt es noch das Thema der Selbstjustiz zu bereden, aber diesem wird im Film keinerlei Aufmerksamkeit geschenkt, weswegen ich auch nicht vernünftig darüber reden kann.
Fazit: Der Film an sich ist relativ simplistisch und hat seinen Höhepunkt an Spannung ausgerechnet bei der Vergewaltigungsszene. Der Rest ist unspektakulär, unsinnig und teilweise langweilig.
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