Story: Lionel ist ein richtiges Muttersöhnchen und seine Mutter tut alles dafür, damit er für immer bei ihr bleibt...er verliebt sich aber trotzdem in Paquita und während all dessen bricht eine Zombieepidemie in der Stadt aus...
Die gesamte Kontroverse dieses Films lässt sich pur auf seine Machart reduzieren: Er übertreibt so derart stark mit seinen Gore-Elementen und Effekten, sodass es wieder komisch wird...neben offensichtlich komischen Elementen wie dem Kung Fu-Pfarrer und den zahlreichen Slapstick-Momenten. Stellt euch einerseits die drastischsten, ekelhaftesten und ekelerregendsten Sachen vor, die man mit dem menschlichen Körper machen kann und treibt es auf die Spitze. Oder noch besser: Stellt euch einen Typen vor, der sich einen Rasenmäher auf die Brust schnallt und einige Minuten lang eine ganze Horde von Zombies niedermetzelt, sodass der Bildschirm fast blutet. Eben diese Szene ist im Gesamtbezug auf den Anteil an Filmblut bis heute unübertroffen.Das Beste ist, dass der gesamte Film alle möglichen irrwitzigen Ideen und Einfälle dazu benutzt, um wirklich alles aus einer überholten Geschichte rauszuholen; der groteske Slapstick-Humor ist ziemlich schwarz und auf keinen Fall jedermanns Sache. Wenn man sich aber die Mühe macht, sich komplett auf eine absurde Blutorgie einzulassen, dann wird man sicherlich seinen Spaß haben.
Fazit: Von dem gleichen Mann, der "Herr der Ringe" und "King Kong" visualisierte, gibt es hier einen unglaublich unterhaltsamen Comedy-Splatter. Vielleicht nicht DER Genrekönig, aber durchaus einen Blick wert, wenn auch nur für die blutigste Szene der Filmgeschichte oder generell um die Anfänge von Peter Jackson zu sehen.
Die gesamte Kontroverse dieses Films lässt sich pur auf seine Machart reduzieren: Er übertreibt so derart stark mit seinen Gore-Elementen und Effekten, sodass es wieder komisch wird...neben offensichtlich komischen Elementen wie dem Kung Fu-Pfarrer und den zahlreichen Slapstick-Momenten. Stellt euch einerseits die drastischsten, ekelhaftesten und ekelerregendsten Sachen vor, die man mit dem menschlichen Körper machen kann und treibt es auf die Spitze. Oder noch besser: Stellt euch einen Typen vor, der sich einen Rasenmäher auf die Brust schnallt und einige Minuten lang eine ganze Horde von Zombies niedermetzelt, sodass der Bildschirm fast blutet. Eben diese Szene ist im Gesamtbezug auf den Anteil an Filmblut bis heute unübertroffen.Das Beste ist, dass der gesamte Film alle möglichen irrwitzigen Ideen und Einfälle dazu benutzt, um wirklich alles aus einer überholten Geschichte rauszuholen; der groteske Slapstick-Humor ist ziemlich schwarz und auf keinen Fall jedermanns Sache. Wenn man sich aber die Mühe macht, sich komplett auf eine absurde Blutorgie einzulassen, dann wird man sicherlich seinen Spaß haben.
Fazit: Von dem gleichen Mann, der "Herr der Ringe" und "King Kong" visualisierte, gibt es hier einen unglaublich unterhaltsamen Comedy-Splatter. Vielleicht nicht DER Genrekönig, aber durchaus einen Blick wert, wenn auch nur für die blutigste Szene der Filmgeschichte oder generell um die Anfänge von Peter Jackson zu sehen.
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