Story: Der 23-jährige Cole möchte nichts mehr als einen Durchbruch als DJ zu feiern. Als er abseits seines langweiligen Tagesjobs den bekannteren DJ James kennenlernt, nimmt ihn letzterer unter seine Fittiche und versucht ihn, auf dessen Weg zu leiten...
Vorweg: "We Are Your Friends" ist ein unpassender Titel, da es in dem Film nicht wirklich um Freundschaft geht, sondern vordergründig um EDM-Musik. Zac Efron spielt ein typisches "Bro-Arschloch", das nervtötend auf cool tun muss und einige recht fragwürdige moralische Entscheidungen trifft. Und nein, bestimmte Sachen weiß man auch in seinem Alter (bin ja selbst zu dem Zeitpunkt dieser Kritik fast so alt). Der große Fokus sollte ja auf der Originalität der eigenen Musik liegen - sind die besten DJs schließlich nicht genau die, die eher unbekannte Tracks nehmen und sie live vor dem Publikum so manipulieren können, sodass daraus gänzlich Neues entsteht ? Hier jedoch kreiert Cole eher etwas, was ihm von seinem Mentor angeleitet wurde; man könnte sagen, dass er gewisse Anleitung brauchte, aber im Endeffekt raubt das dem Ganzen das ganze Gerede von Originalität und Persönlichkeit. Achja, der Rest der Charaktere neben Cole und James (beide haben sich wahrlich verdient) ist so derartig eindimensional, sodass auf einer Schallplatte mehr Platz für Charakterentwicklung ist. Und ja, ein weiterer Film bei dem der Trailer die gesamte Handlung verrät.
Fazit: Nein, Zac Efron kann immer noch nicht schauspielern. Ansonsten vielChartmusik uninspirierte EDM-Musik und haufenweise "Bro-Gelaber".
Vorweg: "We Are Your Friends" ist ein unpassender Titel, da es in dem Film nicht wirklich um Freundschaft geht, sondern vordergründig um EDM-Musik. Zac Efron spielt ein typisches "Bro-Arschloch", das nervtötend auf cool tun muss und einige recht fragwürdige moralische Entscheidungen trifft. Und nein, bestimmte Sachen weiß man auch in seinem Alter (bin ja selbst zu dem Zeitpunkt dieser Kritik fast so alt). Der große Fokus sollte ja auf der Originalität der eigenen Musik liegen - sind die besten DJs schließlich nicht genau die, die eher unbekannte Tracks nehmen und sie live vor dem Publikum so manipulieren können, sodass daraus gänzlich Neues entsteht ? Hier jedoch kreiert Cole eher etwas, was ihm von seinem Mentor angeleitet wurde; man könnte sagen, dass er gewisse Anleitung brauchte, aber im Endeffekt raubt das dem Ganzen das ganze Gerede von Originalität und Persönlichkeit. Achja, der Rest der Charaktere neben Cole und James (beide haben sich wahrlich verdient) ist so derartig eindimensional, sodass auf einer Schallplatte mehr Platz für Charakterentwicklung ist. Und ja, ein weiterer Film bei dem der Trailer die gesamte Handlung verrät.
Fazit: Nein, Zac Efron kann immer noch nicht schauspielern. Ansonsten viel
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