Story: 1947 kommt Bankmanager Andy Dufresne hinter Gittern für den Mord an seiner Frau und ihrem Liebhaber ins Shawshank-Gefängnis. Nach anfänglichen "Schwierigkeiten" freundet er sich insbesondere mit dem Mithäftling Red an und hält ansonsten in den kommenden Jahren stets an seiner Hoffnung fest...
Laut IMDB ist dies der beste Film aller Zeiten und ich...kann da recht schwer widersprechen. Meinen Lieblingsfilm "Zurück in die Zukunft" hat dies nicht vom Thron gestoßen, aber abseits all der ganzen Rankings ist dies wahrlich ein super Film und generell ein Streifen, den man in seinem Leben gesehen haben sollte. Dies ist nicht nur wegen den zahlreichen Parodien/Anspielungen/Hommages, sondern auch weil dies Häftlingsfilme, Dramen und Filme generell im Nachhinein geprägt hat.
Morgan Freeman und Tim Robbins sind ein wundervolles und harmonisches Schauspiel-Duo, das sich jeweils etwas im Laufe des Films geben kann. Robbins gibt Freeman Menschlichkeit durch Hoffnung durch allerlei kleine und große gute Taten und Freeman gibt Robbins irgendwo die Menschlichkeit durch Freundschaft. Sicher, die anderen Schauspieler sind allesamt auch alles andere als schlecht (besonders sei hier James Whitmore mit einer bittersüßen Darstellung erwähnt), aber Freeman und Robbins sind unbestritten die Stars dieses Streifens. Mir sind ebenfalls zahlreiche Details in den Sets positiv aufgefallen plus die wunderschönen Landschaften und das geschickte Spiel mit Licht und Farben - je nach Ort und Gefühl kann es mal stockfinster sein oder auch bunt werden.
Dies ist kein Film mit sehr viel Action, es geht eher um einzelne Situationen und insgesamt eine sich immer vertiefende Freundschaft zwischen den beiden etwas verschiedenen Männern; es geht auch um Menschlichkeit, Güte...vielleicht irgendwo sogar um Glauben, zumindest den an die Hoffnung, an sich und die anderen - generell kann jeder etwas für sich da rausnehmen finde ich. Interessant ist es an dieser Stelle anzumerken, dass er trotz fast 2,5 Stunden mehr fesselt und überrascht als manch Standard-Blockbuster mit 90 Minuten.
Fazit: "Die Verurteilten" ist definitv ein Muss !
Laut IMDB ist dies der beste Film aller Zeiten und ich...kann da recht schwer widersprechen. Meinen Lieblingsfilm "Zurück in die Zukunft" hat dies nicht vom Thron gestoßen, aber abseits all der ganzen Rankings ist dies wahrlich ein super Film und generell ein Streifen, den man in seinem Leben gesehen haben sollte. Dies ist nicht nur wegen den zahlreichen Parodien/Anspielungen/Hommages, sondern auch weil dies Häftlingsfilme, Dramen und Filme generell im Nachhinein geprägt hat.
Morgan Freeman und Tim Robbins sind ein wundervolles und harmonisches Schauspiel-Duo, das sich jeweils etwas im Laufe des Films geben kann. Robbins gibt Freeman Menschlichkeit durch Hoffnung durch allerlei kleine und große gute Taten und Freeman gibt Robbins irgendwo die Menschlichkeit durch Freundschaft. Sicher, die anderen Schauspieler sind allesamt auch alles andere als schlecht (besonders sei hier James Whitmore mit einer bittersüßen Darstellung erwähnt), aber Freeman und Robbins sind unbestritten die Stars dieses Streifens. Mir sind ebenfalls zahlreiche Details in den Sets positiv aufgefallen plus die wunderschönen Landschaften und das geschickte Spiel mit Licht und Farben - je nach Ort und Gefühl kann es mal stockfinster sein oder auch bunt werden.
Dies ist kein Film mit sehr viel Action, es geht eher um einzelne Situationen und insgesamt eine sich immer vertiefende Freundschaft zwischen den beiden etwas verschiedenen Männern; es geht auch um Menschlichkeit, Güte...vielleicht irgendwo sogar um Glauben, zumindest den an die Hoffnung, an sich und die anderen - generell kann jeder etwas für sich da rausnehmen finde ich. Interessant ist es an dieser Stelle anzumerken, dass er trotz fast 2,5 Stunden mehr fesselt und überrascht als manch Standard-Blockbuster mit 90 Minuten.
Fazit: "Die Verurteilten" ist definitv ein Muss !
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