Story: Louis Zamperini, einer der Top-Läufer bei den Olympischen Spielen 1936, landet im Zweiten Weltkrieg als freiwilliger Bombenschütze in den Händen der japanischen Navy, die mit ihm entsprechend umgeht...
Angelina Jolie als Regisseurin klang etwas fragwürdig und auch der Trailer hat mich nicht wirklich überzeugt...das Resultat schaffte es aber mühelos, auch diese Erwartungen gnadenlos zu unterbieten. Die größte Stärke des Films liegt zweifellos in seinen Bildern, denn Jolie hat tatsächlich ein Auge für tolle Schauplätze und wie man die Schauspieler mit der Action so verbinden kann, dass es wirklich wahnsinnig gut aussieht. Achja und die Geschichte, auf der dieser Film basiert, ist wirklich faszinierend...das war es auch schon mit den positiven Seiten.
Bei so einer Art von Streifen erwarte ich auf jeden Fall mindestens einen sehr gut geschriebenen Charakter - gibt es hier nicht. Der Protagonist wird einfach mit 08/15-Durchhalteparolen seitens anderer motiviert. Das gibt auch schon ungefähr die Qualität der Dialoge wieder...um ehrlich zu sein, erinnert mich dieser Film sehr stark an einen anderen, den ich schon letztes Jahr sehen durfte, hatte einen Superhelden mit Cape drin oder sowas. Im Prinzip fast der gleiche Film, wenn es um Charakterzeichnung und Entwicklung der Geschichte geht...die Actionszenen sind hier aber besser gedreht worden.
Fazit: Kann es immer noch nicht fassen, dass die Coen-Brüder hier tatsächlich einen Credit als Co-Autoren des Drehbuchs hatten...wie zahlreiche andere Leute.
Angelina Jolie als Regisseurin klang etwas fragwürdig und auch der Trailer hat mich nicht wirklich überzeugt...das Resultat schaffte es aber mühelos, auch diese Erwartungen gnadenlos zu unterbieten. Die größte Stärke des Films liegt zweifellos in seinen Bildern, denn Jolie hat tatsächlich ein Auge für tolle Schauplätze und wie man die Schauspieler mit der Action so verbinden kann, dass es wirklich wahnsinnig gut aussieht. Achja und die Geschichte, auf der dieser Film basiert, ist wirklich faszinierend...das war es auch schon mit den positiven Seiten.
Bei so einer Art von Streifen erwarte ich auf jeden Fall mindestens einen sehr gut geschriebenen Charakter - gibt es hier nicht. Der Protagonist wird einfach mit 08/15-Durchhalteparolen seitens anderer motiviert. Das gibt auch schon ungefähr die Qualität der Dialoge wieder...um ehrlich zu sein, erinnert mich dieser Film sehr stark an einen anderen, den ich schon letztes Jahr sehen durfte, hatte einen Superhelden mit Cape drin oder sowas. Im Prinzip fast der gleiche Film, wenn es um Charakterzeichnung und Entwicklung der Geschichte geht...die Actionszenen sind hier aber besser gedreht worden.
Fazit: Kann es immer noch nicht fassen, dass die Coen-Brüder hier tatsächlich einen Credit als Co-Autoren des Drehbuchs hatten...wie zahlreiche andere Leute.
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