Samstag, 27. Dezember 2014

Serien-Kritik: "American Horror Story" Staffel 2

Story: Diese Staffel spielt in 1964 in der Irrenanstalt Briarcliff, in die jetzt der angebliche Frauenmörder "Bloody Face" eingeliefert wurde und das Böse hat sich dauerhaft in diesem Ort eingenistet...

Lieblings-Charakter: Lana Winters knapp vor allen anderen. Womöglich auch, weil sie meiner Meinung nach die meiste Wandlung aller Charaktere in dieser Staffel gemacht hat; zuerst eine nervige und oberflächliche Journalistin und später...eine Person mit allerlei Qualitäten, um mal nicht zu spoilern.

Ungeliebter Charakter: /

Lieblings-Episode: Episode 10 "Das Blatt wendet sich". So kranke und unerwartete Wendungen. Aber davon lebt die Serie schließlich.

Meine Meinung zu dieser Staffel: Aus einem Familienhaus mitten in eine verkorkste und durch und durch kranke Irrenanstalt mit Nonnen, Psychotherapeuten, zweifelhaften Ärzten und Insassen aller Art. Abgesehen davon, dass ich die Charaktere mal wieder absolut gelungen fand und die Staffel sich einige Male thematisch auf sehr dünnem Eis befand, fand ich einen bestimmten Teil der Geschichte irgendwie unpassend und einfach nur mies erklärt. Jedenfalls ist dies hier gruseliger als die meisten Horrorfilme, die sich dieses Settings annehmen und ich hoffe, dass man sich nächstes Mal mehr auf die Hauptgeschichte fokussiert, ohne irgendwelche unnötigen kleinen Geschichten hinzuzufügen.

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