Story: Nachtwächter Larry merkt, dass die goldene Tafel, die die Museumsexponate in seinem Museum nachts zum Leben erweckt, langsam verblasst - und der einzige Weg dies zu stoppen, ist eine Reise ins British Museum in London. Zusammen mit seinen treuesten Freunden und seinem Sohn Nick macht sich Larry also dorhin auf und muss sich vor allem mit dem Starrsinn von Sir Lancelot auseinandersetzen, der die Tafel für den Heiligen Gral hält...
Nach dem eher schwachen zweiten Teil ist dies hier ein ordentlicher Abschluss einer insgesamt ordentlichen Trilogie. Darstellertechnisch kann hier vor allem das Duo von Owen Wilson und Steve Coogan glänzen; die beiden sind super eingespielt und ihnen gehören nicht nur die meisten guten Gags, sondern auch noch alle Sympathien, da sie einfach nur Riesenspaß an der ganzen Sache zu haben scheinen. Als kleine Anmerkung: Ein britischer Lancelot macht in einem Museum für Geschichte keinen Sinn...ebenso wenig, wie dass er plötzlich der Bösewicht ist (wenn man keinen Bösewicht ins Drehbuch reinschreibt, dann soll sich auch keiner reinschleichen). Das Ende an sich ist ja schon melancholisch, aber vor allem der Abschied mit Robin Williams Roosevelt hat es in sich und in gewisser Weise scheint da gar nicht mehr der Charakter, sondern der Schauspieler dahinter zu einem zu sprechen.
Fazit: Ein insgesamt durchschnittlicher Familienfilm mit einer bittersüßen Note zum Schluss.
Nach dem eher schwachen zweiten Teil ist dies hier ein ordentlicher Abschluss einer insgesamt ordentlichen Trilogie. Darstellertechnisch kann hier vor allem das Duo von Owen Wilson und Steve Coogan glänzen; die beiden sind super eingespielt und ihnen gehören nicht nur die meisten guten Gags, sondern auch noch alle Sympathien, da sie einfach nur Riesenspaß an der ganzen Sache zu haben scheinen. Als kleine Anmerkung: Ein britischer Lancelot macht in einem Museum für Geschichte keinen Sinn...ebenso wenig, wie dass er plötzlich der Bösewicht ist (wenn man keinen Bösewicht ins Drehbuch reinschreibt, dann soll sich auch keiner reinschleichen). Das Ende an sich ist ja schon melancholisch, aber vor allem der Abschied mit Robin Williams Roosevelt hat es in sich und in gewisser Weise scheint da gar nicht mehr der Charakter, sondern der Schauspieler dahinter zu einem zu sprechen.
Fazit: Ein insgesamt durchschnittlicher Familienfilm mit einer bittersüßen Note zum Schluss.
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