Story: Nach dem Ausbruch des Virus vor 10 Jahren sind die Affen die dominante Spezies geworden und der Rest der Menschen in San Francisco ist nur noch eine kleine Kolonie, angeführt von Malcolm und Dreyfus. Um die Energieversorgung zu sichern, müssen die Menschen den in der Nähe gelegenen Staudamm erreichen und auf dem Weg dorthin treffen sie ausgerechnet auf die von Caesar angeführten Affen...
Bei meinen "Top Filme von 2011" ist "Planet der Affen: Prevolution" aufgetaucht und das zurecht: Andy Serkis hat den Film im Prinzip allein mit seiner Darstellung als Caesar sehenswert gemacht, die Effekte und Action an sich waren wunderbar und die menschlichen Nebendarsteller waren eigentlich ganz okay - ein auf jeden Fall gelungenes Reboot, das eine klassische Reihe in die moderne Zeit geholt hat. Die Fortsetzung scheint nun die Latte noch etwas höher zu legen, denn buchstäblich alles ist dieses Mal besser und ist einer der sehenswerten Blockbuster des Sommers !
Motion-Capture- und effekte-mäßig ist "Revolution" auf der Spitze der heutigen Perfektion und kaum zu toppen, denn all die Affen fügen sich nahtlos in ihre Umgebung ein und sehen neben den Menschen nicht unnatürlich aus (Andy Serkis bietet sich wieder für eine mögliche Oscar-Nominierung an, da er erneut den Film auf seinen Schultern trägt durch seine exzellente Darstellung). Die Menschen sind dieses Mal differenzierter und wie erwartet hat Gary Oldman als Dreyfus die wohl beste Menschen-Szene von allen (von der ich mir wünschte es gäbe mehr davon). Atmosphärentechnisch nimmt sich der Film ebenfalls nicht, so zieht einen der Prolog bereits in den Bann und der Ton ist auf jeden Fall viel ernster und seriöser als im Vorgänger; so ergeben sich hier und da recht intensive Szenen, wobei der Fokus niemals auf den Effekten, sondern auf den Charakteren, insbesondere auf Caesar liegt.
Fazit: "Planet der Affen: Revolution" ist eine Steigerung des 2011er Reboots und macht eindeutig Lust auf weitere Ausflüge in diesem Universum !
Bei meinen "Top Filme von 2011" ist "Planet der Affen: Prevolution" aufgetaucht und das zurecht: Andy Serkis hat den Film im Prinzip allein mit seiner Darstellung als Caesar sehenswert gemacht, die Effekte und Action an sich waren wunderbar und die menschlichen Nebendarsteller waren eigentlich ganz okay - ein auf jeden Fall gelungenes Reboot, das eine klassische Reihe in die moderne Zeit geholt hat. Die Fortsetzung scheint nun die Latte noch etwas höher zu legen, denn buchstäblich alles ist dieses Mal besser und ist einer der sehenswerten Blockbuster des Sommers !
Motion-Capture- und effekte-mäßig ist "Revolution" auf der Spitze der heutigen Perfektion und kaum zu toppen, denn all die Affen fügen sich nahtlos in ihre Umgebung ein und sehen neben den Menschen nicht unnatürlich aus (Andy Serkis bietet sich wieder für eine mögliche Oscar-Nominierung an, da er erneut den Film auf seinen Schultern trägt durch seine exzellente Darstellung). Die Menschen sind dieses Mal differenzierter und wie erwartet hat Gary Oldman als Dreyfus die wohl beste Menschen-Szene von allen (von der ich mir wünschte es gäbe mehr davon). Atmosphärentechnisch nimmt sich der Film ebenfalls nicht, so zieht einen der Prolog bereits in den Bann und der Ton ist auf jeden Fall viel ernster und seriöser als im Vorgänger; so ergeben sich hier und da recht intensive Szenen, wobei der Fokus niemals auf den Effekten, sondern auf den Charakteren, insbesondere auf Caesar liegt.
Fazit: "Planet der Affen: Revolution" ist eine Steigerung des 2011er Reboots und macht eindeutig Lust auf weitere Ausflüge in diesem Universum !
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