Story: Die drei Freunde Alex, Tuck und Munch werden durch mysteriöse Handysignale zu einer Kreatur namens Echo geführt...
Dieser Film trägt zwei Sünden in sich: Er ist erstens eine totale Kopie von "E.T." und zweitens ein "Found Footage"-Film. Warum Sünden ? Es ist an sich nicht falsch, eine bereits erzählte Geschichte neu zu erzählen, solange man sie denn auch wirklich neu erzählt (nur Charaktere austauschen gilt nicht) und es ist auch nicht falsch, einen Film mit der Hand-/Handy-/Billigkamera gedreht zu haben, solange man Qualität vorzeigen kann (siehe "Chronicle").
"Earth to Echo" ist in dem Sinne höchstens Mittelmaß, weil es mit seinem Konzept nicht wirklich etwas Neues anfangen möchte, keinerlei interessante Charaktere aufweisen kann (nicht einmal das Alien) und die Drehtechnik führt den Streifen sogar leicht ins Absurde, wenn gewisse Einstellungen niemals mit einer Handykamera oder/und von einem der Kinder gedreht wurden. Das größte Verbrechen ist aber, dass (zumindest für mich) der Zauber des Abenteuers nicht entstehen wollte und dabei geht es eigentlich bei solchen Filmen wie diesen (neben "E.T." sind "Goonies" und "Super 8" gute Beispiele, wie es funktionieren sollte).
Fazit: "Earth to Echo" ist womöglich ein netter Versuch, aber es gibt mehrere andere Filme, die das Vorhaben viel besser in die Tat umsetzen. Im Endeffekt ist es lediglich OK.
Dieser Film trägt zwei Sünden in sich: Er ist erstens eine totale Kopie von "E.T." und zweitens ein "Found Footage"-Film. Warum Sünden ? Es ist an sich nicht falsch, eine bereits erzählte Geschichte neu zu erzählen, solange man sie denn auch wirklich neu erzählt (nur Charaktere austauschen gilt nicht) und es ist auch nicht falsch, einen Film mit der Hand-/Handy-/Billigkamera gedreht zu haben, solange man Qualität vorzeigen kann (siehe "Chronicle").
"Earth to Echo" ist in dem Sinne höchstens Mittelmaß, weil es mit seinem Konzept nicht wirklich etwas Neues anfangen möchte, keinerlei interessante Charaktere aufweisen kann (nicht einmal das Alien) und die Drehtechnik führt den Streifen sogar leicht ins Absurde, wenn gewisse Einstellungen niemals mit einer Handykamera oder/und von einem der Kinder gedreht wurden. Das größte Verbrechen ist aber, dass (zumindest für mich) der Zauber des Abenteuers nicht entstehen wollte und dabei geht es eigentlich bei solchen Filmen wie diesen (neben "E.T." sind "Goonies" und "Super 8" gute Beispiele, wie es funktionieren sollte).
Fazit: "Earth to Echo" ist womöglich ein netter Versuch, aber es gibt mehrere andere Filme, die das Vorhaben viel besser in die Tat umsetzen. Im Endeffekt ist es lediglich OK.
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