Story: Eilis Lacey kommt in den 1950ern dank ihrer Schwester Rose aus Irland in die USA nach Brooklyn, doch kann einfach nicht über ihr Heimweg hinweg kommen und fühlt sich dann sobald zwischen zwei Welten hin- und hergerissen...
Ähnlich wie "The Danish Girl" ist dies die Geschichte einer relativ jungen Frau, die zwischen Welten wandelt, nur sind dies hier eher buchstäbliche Welten, da die USA damals schon sehr anziehend war für zahlreiche Migranten aus Europa. Es ist auch insofern ein ähnlicher Film, da hier vor allem die Darstellung des Protagonisten in den Mittelpunkt gerückt wird und Saoirse Ronan bringt einem die gesamte Palette einer verletzlichen jungen Irin, die sich zwanghaft anpassen muss, aber ihre Wurzeln nicht vergessen möchte. Auch "Brooklyn" sieht gut aus und der Rest ist mit Sorgfalt gestaltet, aber insgesamt ist es zugänglicher zum Mainstream als "The Danish Girl" wegen der Thematik.
Fazit: "Brooklyn" hat keine Angst, hier und da melancholisch und nachdenklich zu sein und brilliert vor allem dank Saoirse Ronan.
Ähnlich wie "The Danish Girl" ist dies die Geschichte einer relativ jungen Frau, die zwischen Welten wandelt, nur sind dies hier eher buchstäbliche Welten, da die USA damals schon sehr anziehend war für zahlreiche Migranten aus Europa. Es ist auch insofern ein ähnlicher Film, da hier vor allem die Darstellung des Protagonisten in den Mittelpunkt gerückt wird und Saoirse Ronan bringt einem die gesamte Palette einer verletzlichen jungen Irin, die sich zwanghaft anpassen muss, aber ihre Wurzeln nicht vergessen möchte. Auch "Brooklyn" sieht gut aus und der Rest ist mit Sorgfalt gestaltet, aber insgesamt ist es zugänglicher zum Mainstream als "The Danish Girl" wegen der Thematik.
Fazit: "Brooklyn" hat keine Angst, hier und da melancholisch und nachdenklich zu sein und brilliert vor allem dank Saoirse Ronan.
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