Story: Dieses Jahr läuft Harry Gefahr, genau wie seine Eltern Opfer vom gefährlichen Sirius Black zu werden, der dazu gerade passend aus dem schrecklichen Zauberergefängnis Askaban entkommen ist...
Dieses Mal ist mit Alfonso Cuaron ein neuer Regisseur am Ruder und das ist sofort zu merken - das Gesamtwerk wirkt einfach viel eigenständiger, allein schon von der Machart her. Alles ist düsterer, die Farben sind blasser, man spürt hier und da die Kälte - die Atmosphäre der Hoffnungslosigkeit durch die Dementoren wird so optimal eingefangen. Generell sind die Dementoren und einige weitere magischen Kreaturen/Elemente des Potter-Universums immer eine willkommene Addition, um sie passend zum Ton einzubinden; dies ist einer meiner Lieblings-"Potter"-Filme, da er trotz einer angenehm düsteren Stimmung auch mal komisch/witzig sein kann; wenn er es mag, kann er auch gutes Drama hergeben. Die Schauspieler sind wie gewohnt sehr gut (mit Gary Oldman als Sirius Black gibt es einen klasse Neuzugang !), die Effekte sind erneut verbessert worden (was vor allem das Quidditch-Spiel so lebendig sein lässt wie noch nie) und es fühlt sich nicht einfach nur wie eine Adaption an. "Der Gefangene von Askaban" könnte mit kleinen Änderungen ganz hervorragend als eigenständiger Fantasy-Streifen funktionieren.
Fazit: Mehr ein Film als es die vorherigen zwei Ableger waren und daher einer der Lieblinge der Fans (mich eingeschlossen).
Dieses Mal ist mit Alfonso Cuaron ein neuer Regisseur am Ruder und das ist sofort zu merken - das Gesamtwerk wirkt einfach viel eigenständiger, allein schon von der Machart her. Alles ist düsterer, die Farben sind blasser, man spürt hier und da die Kälte - die Atmosphäre der Hoffnungslosigkeit durch die Dementoren wird so optimal eingefangen. Generell sind die Dementoren und einige weitere magischen Kreaturen/Elemente des Potter-Universums immer eine willkommene Addition, um sie passend zum Ton einzubinden; dies ist einer meiner Lieblings-"Potter"-Filme, da er trotz einer angenehm düsteren Stimmung auch mal komisch/witzig sein kann; wenn er es mag, kann er auch gutes Drama hergeben. Die Schauspieler sind wie gewohnt sehr gut (mit Gary Oldman als Sirius Black gibt es einen klasse Neuzugang !), die Effekte sind erneut verbessert worden (was vor allem das Quidditch-Spiel so lebendig sein lässt wie noch nie) und es fühlt sich nicht einfach nur wie eine Adaption an. "Der Gefangene von Askaban" könnte mit kleinen Änderungen ganz hervorragend als eigenständiger Fantasy-Streifen funktionieren.
Fazit: Mehr ein Film als es die vorherigen zwei Ableger waren und daher einer der Lieblinge der Fans (mich eingeschlossen).
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