Story: Die Alkoholikerin Rachel lebt praktisch vom Dasein im Zug und dem Fantasieren über die Schicksale anderer Menschen. Eines Tages wird sie jedoch Teil eines Kriminalfalls und muss selbst rausfinden, wie sie da rein geraten ist...
Emily Blunt ist passabel...und mehr gibt der Streifen nicht her. Das Drehbuch ist einfach so unglaublich unspannend, dröge (der Film braucht einfach viel zu lange, um ins Rollen zu kommen; selbst für einen Thriller wäre das zu lang) und selbst die Wendung lockt einen nicht hinter dem Ofen hervor. Die Dialoge sind auch nur zu selten gut und leider viel zu oft absoluter Absturz und das ist bei all der Besetzung mehr als schade. Ich habe die Vorlage nicht gelesen, aber es fühlt sich einfach so an, als ob hier zahlreich Potenzial verschenkt wurde.
Fazit: Ein weiterer Fall, in dem das Drehbuch dem fertigen Produkt das Genick bricht.
Emily Blunt ist passabel...und mehr gibt der Streifen nicht her. Das Drehbuch ist einfach so unglaublich unspannend, dröge (der Film braucht einfach viel zu lange, um ins Rollen zu kommen; selbst für einen Thriller wäre das zu lang) und selbst die Wendung lockt einen nicht hinter dem Ofen hervor. Die Dialoge sind auch nur zu selten gut und leider viel zu oft absoluter Absturz und das ist bei all der Besetzung mehr als schade. Ich habe die Vorlage nicht gelesen, aber es fühlt sich einfach so an, als ob hier zahlreich Potenzial verschenkt wurde.
Fazit: Ein weiterer Fall, in dem das Drehbuch dem fertigen Produkt das Genick bricht.
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