Story: In der nahen Zukunft wird das Gewaltpotenzial eines Menschen durch seine Psyche durchleuchtet. Doch selbst diese scheinbar unfehlbare Kalkulation auf dem jeweils persönlichen "Psycho-Pass" hält Verbrecher nicht davon ab, ihre Natur auszuleben...
Lieblings-Charakter: Zweifellos Shinya Kogami, der von seiner Art aus einem gewissen Spike aus "Cowboy Bebop" ähnlich ist und ansonsten allerlei 80er-Cop-Klischees personifiziert...so sehr, dass es immerzu ein glorreicher Genuss ist. Nie um einen Spruch, Methode oder Aktion verlegen und stets verlässlich.
Ungeliebter Charakter: Die eigentliche Protagonistin Akane Tsunemori, die anfangs zur Inspektorin wird und so mitunter für das Eintauchen des Zuschauers in die Polizisten-Welt der Zukunft verantwortlich ist. An sich ist sie nahezu für die gesamte Dauer des Animes der langweiligste und somit schlechteste Charakter; absolut uninteressant, blank und naiv. Man wollte ihr überhaupt nicht folgen.
Lieblings-Episode: Episoden 20-22, also die letzten 3. In meinem Kopf ist es ein Mini-Film, der eine atmosphärische Zuspitzung aller vorherigen (teils kranken) Ereignisse darstellt und den Gipfel der Epik in der eigenen Philosophie findet. Wenn das nicht hochnäsig und pseudo-intellektuell meinerseits klingt, dann weiß ich auch nicht.
Meine Meinung zu diesem Anime: Meine Freundin hat mich sehr lange mit diesem Anime "belästigt", bis ich nachgab und ihn mit ihr durchschaute, was anfangs sehr qualvoll war. Dies lag an der langsamen Einleitung und an der miserabel blassen Protagonistin (ich würde buchstäblich jedem anderen Charakter folgen, jedem nur nicht ihr). Erst kurz vor der Mitte wird der Anime so richtig warm mit einem Serienkiller, wird dann wieder leicht kalt und gegen Ende glüht er ohne Ende auf - was ich damit sagen will ist, dass man mit einer ziemlich nicht existierenden Konstante zurecht kommen muss; das Drehbuch fühlt sich recht uneben an. Ansonsten gibt es viele interessante Konzepte und Ideen zu betrachten, manche in Form von Technologien oder Charakteren. Ich würde "Psycho-Pass" empfehlen, wenngleich man hier und da ziemliche Geduld und Nervenstärke braucht.
Lieblings-Charakter: Zweifellos Shinya Kogami, der von seiner Art aus einem gewissen Spike aus "Cowboy Bebop" ähnlich ist und ansonsten allerlei 80er-Cop-Klischees personifiziert...so sehr, dass es immerzu ein glorreicher Genuss ist. Nie um einen Spruch, Methode oder Aktion verlegen und stets verlässlich.
Ungeliebter Charakter: Die eigentliche Protagonistin Akane Tsunemori, die anfangs zur Inspektorin wird und so mitunter für das Eintauchen des Zuschauers in die Polizisten-Welt der Zukunft verantwortlich ist. An sich ist sie nahezu für die gesamte Dauer des Animes der langweiligste und somit schlechteste Charakter; absolut uninteressant, blank und naiv. Man wollte ihr überhaupt nicht folgen.
Lieblings-Episode: Episoden 20-22, also die letzten 3. In meinem Kopf ist es ein Mini-Film, der eine atmosphärische Zuspitzung aller vorherigen (teils kranken) Ereignisse darstellt und den Gipfel der Epik in der eigenen Philosophie findet. Wenn das nicht hochnäsig und pseudo-intellektuell meinerseits klingt, dann weiß ich auch nicht.
Meine Meinung zu diesem Anime: Meine Freundin hat mich sehr lange mit diesem Anime "belästigt", bis ich nachgab und ihn mit ihr durchschaute, was anfangs sehr qualvoll war. Dies lag an der langsamen Einleitung und an der miserabel blassen Protagonistin (ich würde buchstäblich jedem anderen Charakter folgen, jedem nur nicht ihr). Erst kurz vor der Mitte wird der Anime so richtig warm mit einem Serienkiller, wird dann wieder leicht kalt und gegen Ende glüht er ohne Ende auf - was ich damit sagen will ist, dass man mit einer ziemlich nicht existierenden Konstante zurecht kommen muss; das Drehbuch fühlt sich recht uneben an. Ansonsten gibt es viele interessante Konzepte und Ideen zu betrachten, manche in Form von Technologien oder Charakteren. Ich würde "Psycho-Pass" empfehlen, wenngleich man hier und da ziemliche Geduld und Nervenstärke braucht.
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