Story: Der Film erzählt die wahre Geschichte rund um Desmond T. Doss, der im Zweiten Weltkrieg keinerlei Waffen auf dem Schlachtfeld tragen wollte und stattdessen als Quasi-Sanitäter zahlreichen seiner Mitstreiter das Leben auf dem Schlachtfeld gerettet hat.
Ich habe Mel Gibson dieses Jahr bereits in "Blood Father" besprochen, aber hier macht er ein Comeback als Regisseur (und ich denke er ist ein sehr guter) und was für eins: Meiner Meinung nach ist "Hacksaw Ridge" ein ernsthafter Oscar-Kandidat und das in mehreren Kategorien. Es wurden einige Vergleiche zu "Der Soldat James Ryan" gezogen und ja, die Kriegssequenzen sind ähnlich intensiv, brutal und alles andere als beschönigend. Diese sind wie der Rest sehr stark in der Realität "basiert", d.h. kaum wahrnehmbare Effekte und vermutlich großer Aufwand, einzelne Sequenzen zu erschaffen. Von der Machart ist dies ein bewegender Kriegsstreifen, der absolut nicht nach 2016, sondern eher 30-40 Jahre älter wirkt und dies wird nicht nur durch Gibsons exzellente Regie, sondern auch noch durch die Darstellerarbeit erreicht. Andrew Garfield, Hugo Weaving (definitiv ein Oscar-Kandidat) und sogar ein Vince Vaughn glänzen mit Glanzleistungen ihrer Karrieren (was vor allem beim letzteren für mich persönlich schockierend zu sehen war).
Fazit: Gibson gibt ein glänzendes Comeback im Regiestuhl und liefert einen der besten Kriegsfilme aller Zeiten ab !
Ich habe Mel Gibson dieses Jahr bereits in "Blood Father" besprochen, aber hier macht er ein Comeback als Regisseur (und ich denke er ist ein sehr guter) und was für eins: Meiner Meinung nach ist "Hacksaw Ridge" ein ernsthafter Oscar-Kandidat und das in mehreren Kategorien. Es wurden einige Vergleiche zu "Der Soldat James Ryan" gezogen und ja, die Kriegssequenzen sind ähnlich intensiv, brutal und alles andere als beschönigend. Diese sind wie der Rest sehr stark in der Realität "basiert", d.h. kaum wahrnehmbare Effekte und vermutlich großer Aufwand, einzelne Sequenzen zu erschaffen. Von der Machart ist dies ein bewegender Kriegsstreifen, der absolut nicht nach 2016, sondern eher 30-40 Jahre älter wirkt und dies wird nicht nur durch Gibsons exzellente Regie, sondern auch noch durch die Darstellerarbeit erreicht. Andrew Garfield, Hugo Weaving (definitiv ein Oscar-Kandidat) und sogar ein Vince Vaughn glänzen mit Glanzleistungen ihrer Karrieren (was vor allem beim letzteren für mich persönlich schockierend zu sehen war).
Fazit: Gibson gibt ein glänzendes Comeback im Regiestuhl und liefert einen der besten Kriegsfilme aller Zeiten ab !
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