Story: Ein ehemaliger Überlebender der Jigsaw-Foltermaschinen landet wieder in einer und muss seine Frau in einer Stunde retten; währenddessen werden noch 4 Rassisten gefoltert und es gibt noch eine Falle, die für alle draußen zu sehen ist...
Endlich sind wir beim letzten "Saw"-Film angekommen, besonders weil an diesem Punkt der Reihe die Puste ausgegangen ist - zu verwirrend, zu plump und mehr Folter-Porno als Horrorfilm. Dieses Mal gehen Jigsaws Nachfolger aufeinander los, während im Hintergrund ein relativ simpler Quest eines Ehemannes, der nicht ganz ehrlich war und mehrere Leute in seinem Umfeld (und am Ende auch die Frau) retten muss, was ja schon einfacher klingt als das Durcheinander in den vorherigen Teilen.
Um zumindest am Ende noch ein Gimmick zu haben, muss man natürlich das 3D haben, womit sich "Saw" in die Liste von Franchises einreihen darf, die verzweifelt Zuschauer gewinnen wollten durch das Einführen dieser Technik. Ansonsten spielt sich der Film sehr sauber auf im Gegensatz zu dem Look der ersten wenigen Teile und es gibt reguläre Nicht-Folter-Morde, was wohl nur nach einer Scheißegal-Haltung der Macher schreien kann.
Fazit: "Saw 3D - Vollendung" ist vielleicht keine Vollendung, aber auch kein absoluter Totalausfall für die Reihe. Wenigstens kann eine weitere Franchise in Frieden ruhen.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen