Story: Bella genießt ihr Familienleben mit Edward und Renesmée, das kurz davor ist, durch die Volturis zerstört zu werden...
Diesmal ist der "Twilight"-Film nicht dämlich-anstößig-krank wie der Vorgänger, sondern dämlich-witzig-krank wie die drei ersten Teile und das generelle Schauen des Films wird durch die Einnahme von Alkohol um einiges erleichtert, das könnt ihr mir glauben.
Das Niveau der Filme und allem, was in ihnen ist, ist gewohnt unterirdisch und dieses Finale ist da kein Unterschied - ein Fail auf ganzer Linie und das Einzige, was es retten kann, ist der aufgesetzte Ernst dieser lächerlich infantil, simpel und sexistisch geschriebenen Hausfrauen-Fantasie, der für jeden normal denkenden Menschen nur lächerlich rüberkommt. Mögen die zahlreichen Parodien davon gesegnet sein.
Fazit: Mit einem (hoffentlich) letzten Film, der schon jetzt leider viel mehr einspielt als verdient, kann man sich jetzt getrost und mit einem frohen Herzen von einer der schlimmsten Franchises der letzten Jahre verabschieden. Zumindest bis die Fan-Fictions verfilmt werden.
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