Ja, wir sind schon im Ferbruar, aber egal.
Ich habe mir nüchtern die Liste von allerlei "Highlights" des Jahres angeschaut und ehrlich gesagt gibt es nur 2 Filme, die mich aktiv interessieren. "The Irishman" von Martin Scorsese kommt ja erst 2019 raus, ansonsten wäre sein Leidenschaftsprojekt problemlos auf Platz 1. Ansonsten halte ich mich eisern von allerlei Trailern/Teasern fern (man will sich ja nicht die besten Szenen versauen) und alleine die Erkenntnis, dass es zahlreiche Franchise-Ableger und Adaptionen geben wird, interessiert mich grundsätzlich eher nicht.
Platz 2: "Avengers: Infinity War"
Dies ist der einzige Franchise-Film des Jahres, der mich wirklich interessiert. Hängt vor allem damit zusammen, dass das Marvel-Filmstudio es geschafft hat, eine sehr lange, unterhaltsame und kohärente Handlung zu erzählen, in der sich zahlreiche verschiedene Helden wiederfinden. Und dies ist so ziemlich die größte Zusammenkunft seit dem zweiten "Avengers"-Film; es ist vielleicht sogar eine der großartigsten Besetzungen der Filmgeschichte, auf jeden Fall wird es gigantisch, episch und zweiteilig.
Platz 1: "Ready Player One"
Wenn Steven Spielberg sich mit Herz und Seele in ein Projekt stürzt, dann sollte man aufmerksam hinhorchen, denn er ist nunmal Steven Spielberg und all seine größten Erfolge aus den 80ern und 90ern sprechen immer noch für ihn, auch wenn er in meinen Augen schon seit einer Weile nicht mehr etwas wirklich Interessantes gemacht hat. "Ready Player One" ist zwar auch eine Buchadaption, aber die Idee ist so interessant und bietet sich für allerlei kreative Spielereien an, sodass ich es auch nur Spielberg zutrauen würde, das Baby zu schaukeln. Zudem hat er als Branchengröße all diese Kontakte, um möglichst viele Lizenzen und somit kreative Möglichkeiten in seinem Film zu benutzen. Bestenfalls ein Klassiker und schlimmstenfalls eine neuartige Spielerei.
Ich habe mir nüchtern die Liste von allerlei "Highlights" des Jahres angeschaut und ehrlich gesagt gibt es nur 2 Filme, die mich aktiv interessieren. "The Irishman" von Martin Scorsese kommt ja erst 2019 raus, ansonsten wäre sein Leidenschaftsprojekt problemlos auf Platz 1. Ansonsten halte ich mich eisern von allerlei Trailern/Teasern fern (man will sich ja nicht die besten Szenen versauen) und alleine die Erkenntnis, dass es zahlreiche Franchise-Ableger und Adaptionen geben wird, interessiert mich grundsätzlich eher nicht.
Platz 2: "Avengers: Infinity War"
Dies ist der einzige Franchise-Film des Jahres, der mich wirklich interessiert. Hängt vor allem damit zusammen, dass das Marvel-Filmstudio es geschafft hat, eine sehr lange, unterhaltsame und kohärente Handlung zu erzählen, in der sich zahlreiche verschiedene Helden wiederfinden. Und dies ist so ziemlich die größte Zusammenkunft seit dem zweiten "Avengers"-Film; es ist vielleicht sogar eine der großartigsten Besetzungen der Filmgeschichte, auf jeden Fall wird es gigantisch, episch und zweiteilig.
Platz 1: "Ready Player One"
Wenn Steven Spielberg sich mit Herz und Seele in ein Projekt stürzt, dann sollte man aufmerksam hinhorchen, denn er ist nunmal Steven Spielberg und all seine größten Erfolge aus den 80ern und 90ern sprechen immer noch für ihn, auch wenn er in meinen Augen schon seit einer Weile nicht mehr etwas wirklich Interessantes gemacht hat. "Ready Player One" ist zwar auch eine Buchadaption, aber die Idee ist so interessant und bietet sich für allerlei kreative Spielereien an, sodass ich es auch nur Spielberg zutrauen würde, das Baby zu schaukeln. Zudem hat er als Branchengröße all diese Kontakte, um möglichst viele Lizenzen und somit kreative Möglichkeiten in seinem Film zu benutzen. Bestenfalls ein Klassiker und schlimmstenfalls eine neuartige Spielerei.
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