Story: In einer alternativen Welt leben allerlei magische Wesen neben den Menschen, was seinerseits zahlreiche Probleme mit sich bringt. Ausgerechnet in so einer Welt sollen ein Mensch und ein Ork als Polizistenduo eine mögliche Zerstörung der Welt verhindern...
Der erste massiv angekündigte und umgesetzte Blockbuster von Netflix mit einem Star-Regisseur und einigen Star-Schauspielern...ist leider bei weitem nicht so gut wie es die zahlreichen Ideen hergeben würden. Und es ist eben diese Story, die den Steifen so unnötig runterzieht - man wird in eine semi-realistische Welt hinengeschmissen, die immer wieder mit neuen Regeln daherkommt, die wiederum Fragen aufwerfen - z.B. warum in diesem Film einfach so aus dem nichts ein Drache gezeigt wird, obwohl vorher gar nichts darauf hingewiesen hat und Ähnliches gilt auch für andere Spezies. Wenn diese existieren, warum scheinen nur drei Spezies für dieses Universum relevant zu sein ? Zudem wird man von Lore aus der Vergangenheit erschlagen, aber dafür zu vage, um einen allzu stark für diese erstellte Welt zu interessieren.
Schauspielerisch ging mir Will Smith in "Bright" so richtig auf die Nerven, da er oftmals unnötig grausam gegenüber Joel Edgerton als Ork ist und hey, wenn die Geschichte das im großen Kontext hergeben würde, dann wäre es auch ok; so sieht man einfach nur fehlende Chemie zwischen den beiden Cops und das ist einfach der so ziemlich größte Genickbruch in einem Polizistenduo-Streifen - selbst Michael Bay hat das bei den "Bad Boys"-Filmen hinbekommen, weil dort die Zankereien noch mit einem Grinsen geliefert wurden. Der einzige Punkt, in dem "Bright" etwas erhellend sein kann, sind die Effekte und da merkt man die angelegten Millionen hier und da...solange der Film nicht zu dunkel bleibt.
Fazit: Insgesamt ist "Bright" ähnlich Ayers vorherigem Film "Suicide Squad", da der trendige Soundtrack das unterstützende Skelett des Films ist; "Bright" ist aber weniger dämlich und kann sich bei einer Fortsetzung auf ein nicht komplett langweilig wirkendes Universum mit einigen interessanten Ideen verlassen. Außerdem waren die Erwartungen nicht so groß, von daher konnte ich da nicht so stark enttäuscht werden.
Der erste massiv angekündigte und umgesetzte Blockbuster von Netflix mit einem Star-Regisseur und einigen Star-Schauspielern...ist leider bei weitem nicht so gut wie es die zahlreichen Ideen hergeben würden. Und es ist eben diese Story, die den Steifen so unnötig runterzieht - man wird in eine semi-realistische Welt hinengeschmissen, die immer wieder mit neuen Regeln daherkommt, die wiederum Fragen aufwerfen - z.B. warum in diesem Film einfach so aus dem nichts ein Drache gezeigt wird, obwohl vorher gar nichts darauf hingewiesen hat und Ähnliches gilt auch für andere Spezies. Wenn diese existieren, warum scheinen nur drei Spezies für dieses Universum relevant zu sein ? Zudem wird man von Lore aus der Vergangenheit erschlagen, aber dafür zu vage, um einen allzu stark für diese erstellte Welt zu interessieren.
Schauspielerisch ging mir Will Smith in "Bright" so richtig auf die Nerven, da er oftmals unnötig grausam gegenüber Joel Edgerton als Ork ist und hey, wenn die Geschichte das im großen Kontext hergeben würde, dann wäre es auch ok; so sieht man einfach nur fehlende Chemie zwischen den beiden Cops und das ist einfach der so ziemlich größte Genickbruch in einem Polizistenduo-Streifen - selbst Michael Bay hat das bei den "Bad Boys"-Filmen hinbekommen, weil dort die Zankereien noch mit einem Grinsen geliefert wurden. Der einzige Punkt, in dem "Bright" etwas erhellend sein kann, sind die Effekte und da merkt man die angelegten Millionen hier und da...solange der Film nicht zu dunkel bleibt.
Fazit: Insgesamt ist "Bright" ähnlich Ayers vorherigem Film "Suicide Squad", da der trendige Soundtrack das unterstützende Skelett des Films ist; "Bright" ist aber weniger dämlich und kann sich bei einer Fortsetzung auf ein nicht komplett langweilig wirkendes Universum mit einigen interessanten Ideen verlassen. Außerdem waren die Erwartungen nicht so groß, von daher konnte ich da nicht so stark enttäuscht werden.
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