Story: Der amerikanische Manager Alan Clay ist vom System komplett ausgebrannt und muss jetzt in die saudi-arabische Wüste, um eine holografische Telekommunikationsanlage an den stets abwesenden König zu verhökern. Während sein Aufenthalt immer länger wird, beginnt Clay selbst immer mehr über sein Leben nachzudenken...
Ich hab die Vorlage nicht gelesen und deswegen muss ich zuallererst vor allem eins loswerden: Die Adaption wirkt als Film irgendwie nicht gerade tonal vernünftig - während die erste Hälfte durchgängig einen eher humoristischen Ton beibehält, so verzettelt man sich gegen Ende in einen Mix zwischen Drama und einem Happy End. Was aber auf jeden Fall konstant bleibt, das ist die schöne Kameraarbeit und die Arbeit eines der verlässlichsten Schauspieler überhaupt, denn in der Hinsicht ist Tom Hanks neben der besagten Kameraarbeit der Hauptgrund für das Anschauen dieses Streifens.
Fazit: Erzählerisch schwach, aber vom Aussehen und Tom Hanks her mehr als grundsolide, ist "Ein Hologramm für den König" höchstens wegen dem letzteren eine Ausleihe wert.
Ich hab die Vorlage nicht gelesen und deswegen muss ich zuallererst vor allem eins loswerden: Die Adaption wirkt als Film irgendwie nicht gerade tonal vernünftig - während die erste Hälfte durchgängig einen eher humoristischen Ton beibehält, so verzettelt man sich gegen Ende in einen Mix zwischen Drama und einem Happy End. Was aber auf jeden Fall konstant bleibt, das ist die schöne Kameraarbeit und die Arbeit eines der verlässlichsten Schauspieler überhaupt, denn in der Hinsicht ist Tom Hanks neben der besagten Kameraarbeit der Hauptgrund für das Anschauen dieses Streifens.
Fazit: Erzählerisch schwach, aber vom Aussehen und Tom Hanks her mehr als grundsolide, ist "Ein Hologramm für den König" höchstens wegen dem letzteren eine Ausleihe wert.
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