Story: Die Warrens sind seit dem letzten Fall gefragte Dämonologen und ihr neuer Fall führt nach England...
"Conjuring 2" ist in vielerlei Art dem ersten Teil sehr ähnlich: Der Aufbau wirkt ähnlich, viele Konventionen wirken ähnlich - glücklicherweise sind diese ähnlich gut umgesetzt und die Darsteller können auch dieses Mal wieder absolut überzeugen. Der zweite Teil wirkt nebenbei kompakter und "zeiteffizienter", als dass das allgemeine Zeitgefühl trotz ausreichend "atmender" Atmosphäre sich bequem und passend anfühlt (tut mir leid, dass ich es kaum besser umschreiben kann). Der Horror funktioniert, weil James Wan einfach eisern immer wieder zur Schau stellt, warum er zurzeit DER Horror-Regisseur der Stunde ist; alte Tricks sind nicht verlernt und man nutzt die visuellen Möglichkeiten des Films. Interessanterweise gibt es diesmal deutlich mehr Charakter-Szenen, die insbesondere für einen Horror-Film sehr gut geschrieben, geschauspielert und gedreht.
Fazit: "Conjuring 2" ist eine sehr gute Horror-Fortsetzung und ein tolles Zeichen dafür, dass man das Genre niemals komplett beerdigen sollte.
"Conjuring 2" ist in vielerlei Art dem ersten Teil sehr ähnlich: Der Aufbau wirkt ähnlich, viele Konventionen wirken ähnlich - glücklicherweise sind diese ähnlich gut umgesetzt und die Darsteller können auch dieses Mal wieder absolut überzeugen. Der zweite Teil wirkt nebenbei kompakter und "zeiteffizienter", als dass das allgemeine Zeitgefühl trotz ausreichend "atmender" Atmosphäre sich bequem und passend anfühlt (tut mir leid, dass ich es kaum besser umschreiben kann). Der Horror funktioniert, weil James Wan einfach eisern immer wieder zur Schau stellt, warum er zurzeit DER Horror-Regisseur der Stunde ist; alte Tricks sind nicht verlernt und man nutzt die visuellen Möglichkeiten des Films. Interessanterweise gibt es diesmal deutlich mehr Charakter-Szenen, die insbesondere für einen Horror-Film sehr gut geschrieben, geschauspielert und gedreht.
Fazit: "Conjuring 2" ist eine sehr gute Horror-Fortsetzung und ein tolles Zeichen dafür, dass man das Genre niemals komplett beerdigen sollte.
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