Story: Bleibt so ziemlich diesselbe, wie immer. 1 Ex-Ninjameister, nun Ratte in der New Yorker Kanalisation, trainiert 4 androide Schildkröten mit jeweils verschiedenen Waffen und verschiedenen Arten von Ninjutsu. Diese beschützen nun Big Apple zusammen mit ihrem Meister Splinter, April O`Neil und Casey Jones gegen verschiedene Organisationen wie den Foot-Clan und zahlreiche Kreaturen.
Charaktere: Diese bleiben eigentlich unverändert, aber die Serie stellt einen besonderen Faktor vor, den keine andere Adaption zuvor hatte, nämlich dass die Turtles tatsächlich Teenager sind. Ca. um die 15, unerfahren, seltsam, komisch und stimmungstechnisch durcheinander - so wie Teenager nunmal sind. Keine erfahrenen Krieger, keine Gag-speienden Reptilien, sondern fast schon wie echte Teenager und das ist wohl der Tatsache zu verdanken, weil hier einige der gleichen Leute mitwirken, die auch schon "Teen Titans" mitgestaltet haben - diese Show ist ebenfalls vor allem dafür bekannt, dem Bild eines echten Teenagers recht nah zu kommen.
Themen: Die Episoden haben eine ungefähre Unterhaltungsrate von 50 Prozent für mich; mal ist es wirklich gut und manchmal eben nicht; die staffelübergreifenden Geschichten sind jedoch absolut gelungen. Dadurch hat man Splinters und Shredders gemeinsamen Hintergrund etwas geändert und April selbst zu einem "halben" Mutanten gemacht, was erstaunlich gut funktioniert, insbesondere weil sie im späteren Verlauf ein inoffizieller fünfter Ninja wird und mehr im Quartett involviert ist als Casey, der hier als Ältester (mit 17) auch derjenige mit der allerwenigsten Erfahrung von allen ist. Alles in allem entfernt sich diese Serie etwas weiter von der Vorlage und schafft sich somit eigene Geschichten, die öfters an den Hintergrund angelehnt sind und einige Male wunderbar funktionieren.
Fazit: Diese Serie hat absolut seine Qualitäten, die ich ihr auf keinen Fall absprechen will und rein neutral gesehen gehört sie zu einer der besten Kreationen im "TMNT"-Universum (alleine weil sie eine neue Sicht auf die Charaktere zeigt), aber ich persönlich bevorzuge immernoch die 2003er Serie (und die 1987er Serie aus Nostalgie-Gründen).
Charaktere: Diese bleiben eigentlich unverändert, aber die Serie stellt einen besonderen Faktor vor, den keine andere Adaption zuvor hatte, nämlich dass die Turtles tatsächlich Teenager sind. Ca. um die 15, unerfahren, seltsam, komisch und stimmungstechnisch durcheinander - so wie Teenager nunmal sind. Keine erfahrenen Krieger, keine Gag-speienden Reptilien, sondern fast schon wie echte Teenager und das ist wohl der Tatsache zu verdanken, weil hier einige der gleichen Leute mitwirken, die auch schon "Teen Titans" mitgestaltet haben - diese Show ist ebenfalls vor allem dafür bekannt, dem Bild eines echten Teenagers recht nah zu kommen.
Themen: Die Episoden haben eine ungefähre Unterhaltungsrate von 50 Prozent für mich; mal ist es wirklich gut und manchmal eben nicht; die staffelübergreifenden Geschichten sind jedoch absolut gelungen. Dadurch hat man Splinters und Shredders gemeinsamen Hintergrund etwas geändert und April selbst zu einem "halben" Mutanten gemacht, was erstaunlich gut funktioniert, insbesondere weil sie im späteren Verlauf ein inoffizieller fünfter Ninja wird und mehr im Quartett involviert ist als Casey, der hier als Ältester (mit 17) auch derjenige mit der allerwenigsten Erfahrung von allen ist. Alles in allem entfernt sich diese Serie etwas weiter von der Vorlage und schafft sich somit eigene Geschichten, die öfters an den Hintergrund angelehnt sind und einige Male wunderbar funktionieren.
Fazit: Diese Serie hat absolut seine Qualitäten, die ich ihr auf keinen Fall absprechen will und rein neutral gesehen gehört sie zu einer der besten Kreationen im "TMNT"-Universum (alleine weil sie eine neue Sicht auf die Charaktere zeigt), aber ich persönlich bevorzuge immernoch die 2003er Serie (und die 1987er Serie aus Nostalgie-Gründen).
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen